animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

Seuchenbekämpfung: Impfungen und mehr

(aho) Impfungen haben bei der Tierseuchenbekämpfung in den letzten Jahren im Vergleich zu den anderen Maßnahmen erheblich an Bedeutung gewonnen. Das Paul-Ehrlich-Institut weist in einer aktuellen Veröffentlichung auf wichtige Elemente der Tierseuchenbekämpfung hin.

Hierzu gehören eine hygienische Tierhaltung ( rein-raus-Betrieb), eine optimierte Fütterung und ein gutes betriebliches Management. Notwendige Behandlungen und vorbeugende Maßnahmen müssen sorgfältig aufeinander abgestimmt sein.

Vorrang hat bei der Tierseuchenbekämpfung nicht so sehr das Einzeltier, sondern der Einzelbestand bzw. die Bestände einer ganzen Region. Hierbei sollen direkte Erkrankungen und die weitere Ausbreitung von Tierseuchen verhindert werden.

Ebenso sollen die indirekten Folgen wie Keulungen und Handelsbeschränkungen vermieden werden, um ein optimales betriebswirtschaftliches Ergebnis zu erzielen. Gleichzeitig soll dem Verbraucher ein gesundheitlich unbedenkliches Lebensmittel angeboten werden.

Es ist dabei zu beachten, daß die anderen Maßnahmen nicht vernachlässigt werden dürfen und daß die Impfungen sorgfältig und korrekt durchgeführt werden. Besonders wichtig ist die richtige Auswahl des Impfstammes, die Beachtung des Impfschemas, der Gesundheitszustand der Impftiere und die fehlerfreie Durchführung der Impfung sowie die sachgerechte Lagerung des Impfstoffes.

Quelle:

Jungbäck, C. Optimierung der Anwendung von Impfungen im Rahmen der Tierseuchenbekämpfung. Tierärztliche Praxis (Großtiere), Heft 5, 1999

Suche



Datenschutzerklärung

TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



Topic-Logo

tierbestand12-13

Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


gesundheit


Isofluran-Gasnarkose
Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
Botulismus
Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

Zoonosen



Beliebte Beiträge



Morbus Crohn & ParaTb



Prof. Borody im Interview bei YouTube.