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„Alle Beteiligten verantwortlich für sichere Lebensmittel“

Anwendung und Kontrolle der Vorschriften hat Priorität

Bonn, 20. Dezember (bme) – „Die Verantwortungsgemeinschaft in der gesamten Lebensmittelkette muss gestärkt werden, um die Sicherheit der Lebensmittel und der Futtermittel zu gewährleisten. In diesem Prozess haben sowohl die Hersteller von Futtermitteln als auch die Hersteller von Lebensmitteln ihren Beitrag zu leisten.“ Das betonte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesernährungsminister, Dr. Gerald Thalheim, anlässlich einer Diskussionsveranstaltung zum Thema „Futtermittel im Focus, Wege aus der Krise“ vergangene Woche (17. Dezember) in Berlin.

Noch nie habe es ein so reichhaltiges Angebot an sicheren Lebensmitteln in guter Qualität und zu günstigen Preisen gegeben wie heute. Dies gelte auch für tierische Erzeugnisse und damit für die in die Lebensmittelkette eingebundenen Futtermittel. Dem vorbeugenden Gesundheitsschutz der Verbraucher werde mit umfangreichen rechtlichen Regelungen und der amtlichen Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung Rechnung getragen. Vor allem das Versagen Einzelner habe eine Diskussion über Futtermittelsicherheit entfacht. Letztendlich hätten diese Ereignisse aber auch gezeigt, dass die Überwachung funktioniere und die Lebensmittelsicherheit durch strikte Maßnahmen jederzeit gewährleistet werden könne.

Entscheidend sei, dass die geltenden Vorschriften konsequent angewendet würden. „Ich halte nichts davon, nach Vorkommnissen wie dem Dioxinskandal gleich nach weiteren und noch strengeren Rechtsvorschriften zu rufen“, so der Staatssekretär. Es würde deshalb kritisch geprüft, ob die von der Europäischen Kommission vorgelegten Vorschläge zur Verbesserung des Futtermittelrechtes wirklich geeignet sind, die Sicherheit der Futtermittel zu erhöhen. Dioxinhöchstgehalte für bestimmte Futtermittel festzusetzen, sei fragwürdig, denn dies brächte die Gefahr mit sich, dass sie ausgeschöpft würden, statt zur weiteren Minimierung beizutragen. Die statt dessen von der Bundesregierung verfolgte Minimierungsstrategie habe gezeigt, dass es sinnvoller sei, originäre Dioxinquellen aus der Lebensmittelkette auszuschließen.

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