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Futtermittelqualität in Deutschland auf hohem Niveau.

Bonn, 21. Februar (bme) – Die Futtermittelqualität in Deutschland lag den Ergebnissen der amtlichen Futtermittelüberwachung zufolge auch 1998 auf hohem Niveau. Das teilte das Bundesernährungsministerium mit. So sei der Anteil der Futtermittel weiter zurückgegangen, die wegen Nichteinhaltung gesetzlich vorgeschriebener Grenzwerte bei den Inhaltsstoffen beanstandet wurden.

Die Kontrolldichte sei gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht worden: Bei den 2791 von der Futtermittelüberwachung erfassten Tierhaltern erhöhte sich die Zahl der Probenahmen um etwa ein Drittel.

Bei den wertbestimmenden Inhaltsstoffen lag die Beanstandungsquote bei insgesamt 4,7 (5,0) Prozent. Am ungünstigsten schnitten wiederum Rohasche und Rohfett ab. Überdurchschnittlich beanstandet wurden auch Aminosäuren und Mineralstoffe.

Bei den Zusatzstoffen lag die Beanstandungsquote mit 12,7 (10,8) Prozent über dem Vorjahresniveau. Beanstandet wurden dabei Abweichungen von deklarierten Gehalten sowie Über- und Unterschreitungen der futtermittelrechtlich festgesetzten Höchst- und Mindestgehalte. Wie im Vorjahr seien vor allem Unterschreitungen des angegebenen Gehaltes Grund der Beanstandung gewesen. Nur 5,9 (3,6) Prozent der Proben hätten die zulässigen Höchstgrenzen übertroffen. Dies gelte in erster Linie für Spurenelemente und Vitamine, in sehr geringem Umfang allerdings auch für rückstandsrelevante Stoffe wie Leistungsförderer, Kokzidiostatika und Histomonostatika.

Bei den unerwünschten Stoffen erhöhte sich die Beanstandungsquote gegenüber dem sehr niedrigen Vorjahresniveau geringfügig auf 0,4 (0,1) Prozent. Positiv zu bewerten sei laut Ministerium, dass trotz der großen Probenzahl zur Bestimmung des Gehaltes an Aflatoxin B1 und chlorierten Kohlenwasserstoffen bei diesen Stoffen kaum Überschreitungen der zulässigen Höchstgehalte festgestellt worden seien. Bei Schwermetallen wurden 0,7 (0,3) Prozent der Proben beanstandet.Nach Angaben des Ministeriums treten Schwermetallbelastungen vor allem regional in Emissions- und Überschwemmungsgebieten auf.

bme – Pressemitteilung v. 21.02.2000

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