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Geflügelpest: Risiko Zugvögel – Freilandhaltung einschränken

(aho) Aufgrund eines Seuchenzuges der Geflügelpest in Italien fordert das Landwirtschaftsministerium alle Geflügelhalter in Mecklenburg – Vorpommern zu erhöhter Aufmerksamkeit auf. Die Geflügelpest ist eine Viruserkrankung vor allem bei Hühnern und Puten, Enten, Gänsen, sowie anderen Geflügelarten und Wildvögeln. „Zugvögel aus dem Süden sind bereits in Mecklenburg-Vorpommern eingetroffen. Von diesen kann eine Gefahr der Übertragung ausgehen. Vor allem Kleinsthaltungen, aber auch Großanlagen müssen sich vor Ansteckung über Wildvögel, bzw. den Handel schützen. Wir empfehlen deshalb den Geflügelhaltern, die allgemeinen seuchenhygienischen Maßnahmen zu verstärken und gegebenenfalls die Freilandhaltung einzuschränken“, so der Landestierarzt Dr. Klaus Wilke.

Die Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter in den Landkreisen werden kontinuierlich über die internationale Seuchenlage informiert und stehen den Haltern im Falle einer vermeintlichen Erkrankung beim Geflügel mit Rat und Tat zu Seite. Die Krankheitsanzeichen können unspezifisch sein und sich z.B. in verminderter Legeleistung ausdrücken. Es treten durchaus auch Atemnot, Zittern, Gleichgewichtsstörungen und Todesfälle bei 10 bis 100 Prozent der betroffenen Tiere auf.

Quelle:

Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei des Landes Mecklenburg-Vorpommern Pressemitteilung Nr.: 29 v. 24.02.00 Fragen, Meinungen, Hinweise an:

Pressesprecherin: Marion Zinke Tel.: 0385 / 588-6003 od. -6065 Fax: 0385 / 588-6022 E-Mail

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