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Einschleppung von gefährlichen Tierseuchen vermeiden

(aho) Die Gefahr einer möglichen Einschleppung von gefährlichen Tierseuchen, insbesondere der Maul- und Klauenseuche aus bestimmten Urlaubsländern ist gerade in der Hauptreisezeit besonders groß. Diese für Tiere hochansteckende Viruserkrankung führt zu verheerenden Verlusten und Leiden bei allen Klauentieren wie Rindern, Schweinen, Schafen und Ziegen sowie auch bei exotischen Klauentieren in Zoos und Tierparken. Das Virus kann durch alle mitgebrachten tierischen Produkte wie Fleisch, Wust, Milch Käse aber auch Felle oder Tröphäen übertragen werden. Deshalb dürfen diese Sachen nicht in Kontakt mit Tieren kommen. Reisende, die in einer gefährdeten Region mit Klauentieren Kontakt hatten, sollten ihre Kleidung und Schuhe reinigen und desinfizieren. Der Besuch von Gehöften oder Tierparken, in denen Klauentiere oder andere für MKS empfängliche Tiere wie Kamele gehalten werden sollte mindestens eine Woche lang nach Rückkehr aus dem Urlaub unterbleiben.

Die Maul- und Klauenseuche kommt hauptsächlich in Asien und Afrika, aber auch in der Türkei und Georgien sowie in Mittel- und Südamerika vor.

Weiter Informationen sind bei den Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämtern erhältlich.

Fragen, Meinungen, Hinweise an: Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei, Mecklenburg-Vorpommern Pressesprecherin: Marion Zinke Tel.: 0385 / 588-6003 od. -6065 Fax: 0385 / 588-6022 E-Mail

Quelle: Pressemitteilung des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei, Mecklenburg-Vorpommern, Nr.: 131, 04.07.2000

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