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Krankheiten und Epidemien durch zu engen Mensch-Tier-Kontakt

Edinburgh /Atlanta (pte/aho) – Nach Ansicht britischer Biologen lauert die größte Gefahr für die menschliche Gesundheit im Reich der Tiere. Etwa drei von vier Krankheiten, die beim Menschen erstmals auftreten und sich oft explosionsartig ausbreiten, werden durch Tiere übertragen. Mark Woolhouse von der University of Edinburgh hatte für seine Zusammenstellung sämtlicher menschlicher Krankheitserreger viele Monate lang Bücher gewälzt, bevor er sie auf der Internationalen Konferenz zu neuen Infektionskrankheiten präsentierte. Als Hauptgrund für das Auftauchen neuer Infektionen sieht er ökologische Zusammenhänge – etwa neu entstandene Siedlungen in Wäldern, die einen engeren Mensch-zu-Tier-Kontakt schaffen.

Der West-Nile Virus etwa, der 1999 zu mehreren Todesfällen in New York führte, kommt ursprünglich bei Vögeln vor. Und von Aids nimmt man an, dass sein Ursprung bei den Schimpansen zu finden ist. Woolhouse und seine Kollegen nahmen insgesamt 1709 bekannte Krankheitserreger „unter die Lupe“, darunter Viren, Bakterien, Pilze und Würmer. Davon werden die Hälfte von Tieren übertragen – epidemieartige und neu entstehende Krankheiten stellen davon jedoch 73 Prozent.

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