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CDU/CSU: Bei Schweinepest Marker-Impfstoff statt Keulung

Berlin (ots) – Zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion „Chancen der Marker-Impfstoffe zur Bekämpfung der Schweinepest“ erklärt der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Heinrich-Wilhelm Ronsöhr, MdB: Die bisherige „Nicht-Impfpolitik“ der Europäischen Gemeinschaft bei der Schweinepest hat immense Kosten verursacht. Die Bilder von Bergen gekeulter Schweine, die durch die Medien gingen, haben die Verbraucher entsetzt und fragen lassen, ob dies wirklich das einzige Mittel zur Eindämmung der Schweinepest sei. Der Europäische Rechnungshof hat in einem seiner letzten Sonderberichte gefordert, alle Möglichkeiten zu prüfen, um die Kosten der Bekämpfung der Schweinepest zu verringern. Bisher wurde die Ablehnung einer Notimpfung durch herkömmliche Impfstoffe damit begründet, dass man geimpfte und nicht geimpfte Tiere nicht voneinander unterscheiden könne. Nun hat aber die Europäische Kommission am 09.06.2000 den Marker-Impfstoff der niederländischen Firma Intervet zugelassen. Ein weiterer Marker-Impfstoff der Firma Bayer soll in Kürze folgen. Damit sind bei einer Notimpfung geimpfte und nicht geimpfte Tiere eindeutig voneinander zu unterscheiden, die Bekämpfung der Schweinepest würde damit wesentlich effektiver. Ich fordere deshalb Minister Funke auf, sich im Agrarrat dafür einzusetzen, dass EU-weit möglichst bald die Impfung mit Marker-Impfstoffen durchgeführt wird.

Rückfragen bitte an:

CDU/CSU-Bundestagsfraktion Pressestelle Tel.: (030) 227-52360 Fax: (030) 227-56660 Homepage E -Mail

23.08.2000

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