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Bayern beantragt Anerkennung als AK-freies Gebiet

(aho) – Bayern hat die EU-Anerkennung als AK-freies Gebiet beantragt. Wie Gesundheitsminister Eberhard Sinner heute mitteilte, lägen die allgemeinen Voraussetzungen für eine Anerkennung nun vor. „In der AK-Bekämpfung haben wir damit eine wichtige Zielmarke erreicht. Ich hoffe, dass die Anerkennung als AK-freie Region schnellstmöglich erfolgt“, sagte Sinner.

Bei einer Anerkennung fallen Beschränkungen im Handel mit anderen AK-frei anerkannten Gebieten, wie etwa Baden-Württemberg, weg. „Leider gab es immer wieder Rückschläge mit neuen Ausbrüchen, die eine Anerkennung zunächst in die Ferne rücken ließ“, erinnerte Sinner. Gleichzeitig appellierte an alle Schweinehalter, die Anstrengungen fortzuführen und die Tiere regelmäßig untersuchen zu lassen. So seien auch künftig Stichprobenuntersuchungen erforderlich, um den einmal erreichten Status „AK-frei“ zu behalten. Seit 1994 kämpfen Veterinärverwaltung und Schweinehalter in Bayern für die Ausrottung der Aujeszkyschen Krankheit bei Schweinen. In einem gestuften Verfahren mit einer Vielzahl von Blutuntersuchungen, Impfungen gegen AK, Merzungen von Reagenten und Beschränkungen beim Handel gelang die Eindämmung. Jährlich wurden etwa 300.000 Schweine in zuletzt etwa 20.000 Betrieben untersucht. 25 Millionen Mark hat der Staat bis heute für die Bekämpfung aufgewendet. Nochmals in gleicher Höhe hat die Bayerische Tierseuchenkasse Leistungen erbracht. Voraussetzungen für eine Anerkennung sind das Freisein von Reagenten, ausreichende Untersuchungsdichte, keine neuen Ausbrüche von AK und keine AK-Impfungen bis zu einem Jahr vor Antragstellung.

News 213 – 21. Juni 2001

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