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FAL-Tagung: Hat Fleisch in Deutschland eine Zukunft?

Braunschweig (aho) – Wer kann sich bei zunehmender Ressourcenverknappung Fleischkonsum künftig noch leisten? Wie werden sich die neuen Technologien auf das Produkt Fleisch und auf den Produktionsprozess auswirken? Können die deutschen Produzenten im internationalen Vergleich auf Dauer mithalten? Wer kommt für die zusätzlichen Kosten auf, die durch immer höhere Tierschutzauflagen entstehen? Diese und andere Fragen werden in der Vortrags- und Diskussionstagung „Fleisch 2025“ thematisiert, die die Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) gemeinsam mit ihrer Freundesgesellschaft GdF am 18. März 2003 in Braunschweig veranstaltet.

Die Tagung wendet sich an Interessenten aus Landwirtschaft, Agribusiness, Beratung, Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit. Ziel der Tagung ist es, Wegweisungen für die strategische Ausrichtung der Rind-, Schweine- und Geflügelfleischerzeugung in Deutschland zu geben und diese im Kreise von Experten aus Wissenschaft und Praxis zu diskutieren.

Dabei werden alle relevanten Aspekte zur Sprache kommen, vom Ernährungsverhalten über die Lebensmittelkette, die technologische Entwicklung (z.B. Biotechnologie; Null-Emissionsstall), die zunehmenden Tierseuchenrisiken, den ökologischen Landbau bis hin zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Der Zeithorizont für die Referenten wurde weit nach vorn gesteckt (Zieljahr 2025), um den Experten Visionen zu entlocken. Mit knappen Vorträgen und viel Zeit für die Diskussion knüpft die Tagung an dem Konzept an, das im vergangenen Jahr bei „Milch 2025“ sehr gute Resonanz gefunden hat.

Weitere Informationen sind als pdf-Dokument abzurufen oder telefonisch bei Frau Kerstin Martens (0531 / 5965101) zu erfragen. Eine Anmeldung zu der Tagung ist bis zum 28. Februar 2003 unter der angegebenenTelefonnummer oder per E-mail (kerstin.martens@fal.de) erforderlich.

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