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Keine Schädigung des Tagpfauenauges durch Genmais zu erwarten

Berlin (aho) – Die Gentechnik-Expertin der FDP-Bundestagsfraktion Dr. Christel Happach-Kasan nimmt Stellung zu den Aussagen eines privaten Umweltinstitutes in München, welches angibt Genmais würde möglicherweise Schmetterlinge schädigen:

Nach Meldung der Deutschen Presse Agentur vom 10.05.04 soll Genmais möglicherweise Schmetterlinge, insbesondere das in Deutschland beheimate Tagpfauenauge schädigen. In der Mitteilung werden Ergebnisse einer Laborversuchsreihe wiedergegeben, bei der Bestandteile von gentechnisch veränderten Maispflanzen an Raupen des Tagpfauenauges verfüttert wurden, wodurch etwa 60 % der Versuchstiere starben. Laborversuche mit in der Natur nicht vorkommenden Versuchsbedingungen haben für die Bewertung der ökologischen Auswirkungen neuer Sorten nur eine sehr eingeschränkte Aussagekraft. Die Giftwirkungen von Bt-Mais auf Raupen von Schmetterlingen ist keine Überraschung. Es muss die Frage beantwortet werden, ob unter den ackerbaulichen Anbaubedingungen in Deutschland sich heimische Schmetterlingsraupen überhaupt von Mais ernähren. Die Untersuchung des Umweltinstituts trägt dazu nicht bei. Die Larven des Tagpfauenauges ernähren sich in der Natur fast ausschließlich von Brenneseln. Die Verfütterung von Bt-Mais an Schmetterlingsraupen ist unter den künstlichen Bedingungen eines Laborversuchs daher ohne Relevanz für die Bewertung der ökologischen Auswirkungen von Bt-Mais.

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