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Tuberkulose: 82 Rinder im Landkreis Unterallgäu getötet

Mindelheim/Memmingen (aho) – Auf Anweisung des Veterinäramtes Unterallgäu wurden am Mittwoch die 82 Rinder eines landwirtschaftlichen Betriebs im Osten des Landkreises getötet und anschließend in einer Tierkörperbeseitigungsanlage unschädlich entsorgt. In dem betroffenen Bestand sei Tuberkulose amtlich festgestellt worden, erklärte dazu Veterinärrat Dr. Alexander Minich gegenüber der Presse. Ausgelöst wurde diese Tierseuchen-Maßnahme laut Dr. Minich durch ein Stierkalb, das vor zwei Jahren aus dem Stall des Unterallgäuer Bauern gekommen sei und bei dem nun nach Schlachtung in Norddeutschland Erreger der Rinder-Tuberkulose festgestellt worden seien. Daraufhin sei der gesamte Tierbestand des betroffenen Unterallgäuer Landwirtes getestet worden, wird Minich in der Presse zitiert. Etwa die Hälfte der Tiere hätten auffällige, also eindeutig positive Reaktionen gezeigt und hätten deshalb auf Grund der Gesetzeslage zwingend getötet werden müssen. Da die Tuberkulose des Rindes leicht von einem Tier zum anderen übertragen werden könne, habe das Veterinäramt die Keulung des gesamten Bestandes angeordnet.

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