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BDE: Renate Künast informiert Verbraucher falsch über Dioxin in Freilandeiern

Berlin (aho/lme) – Am Rande der Grünen Woche und vor dem Hintergrund erhöhter Dioxingehalte in Freilandeier wirft der Bundesverband Deutsches Ei e.V. (BDE) der Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Renate Künast Verbrauchertäuschung vor. Die Ministerin hatte behauptet, dass nicht nur Freilandeier übermäßig mit Dioxin belastet seien. Vielmehr lägen bei 66 Analyseergebnissen von Eiern aus Käfighaltung sechs Proben oberhalb der zulässigen Dioxinwerte in Eiern gemäß der EU-Verordnung.

Auch nach mehrmaliger Aufforderung, zu benennen, woher diese Daten stammen, kann oder will Renate Künast hierüber immer noch keine Angaben machen, beklagt der BDE. Um genau diese sechs Proben geht es, die nach Recherchen des BDE aus dem Jahr 1999 stammen und die Ergebnisse von erhöhten Dioxinwerten im direkten Zusammenhang mit dem damaligen belgischen Futtermittelskandal sind.

„Es ist unverantwortlich, wie Frau Künast die Verbraucher über die sehr gute Produktqualität von Käfigeiern bewusst täuscht. Wir fordern Renate Künast im Sinne einer wahren Aufklärung erneut auf, endlich die genauen Zeitpunkte der Prüfung zu benennen und dabei Angaben über Bundesland, geprüfte Betriebe und Herkunft der Eier zu machen. Mit Daten aus dem Jahr 1999 die Verbraucher zu täuschen und dabei der gesamten deutschen Eiererzeugung zu schaden, muss endlich aufgeklärt werden“, fordert Dr. Bernd Diekmann, Vorsitzender des BDE, auf der Grünen Woche in Berlin.

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