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Immer weniger Milchkühe in Deutschland

(lid) – Der Strukturwandel in der deutschen Milchviehhaltung hält weiter an. Im November 2004 wurden noch 4,3 Millionen Milchkühe gezählt, das waren 1,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Auch die Zahl der Milchproduzenten ist in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken. Im November 2004 wurden in Deutschland noch 111.800 Milchviehbetriebe gezählt, das waren 5’300 weniger als ein Jahr zuvor. Dies entspreche einem Rückgang von 4,5 Prozent, zitiert der österreichische Agrarpressedienst AIZ eine Erhebung der Zentralen Markt- und Preisberichtsstelle ZMP. Zehn Jahre zuvor waren es mit 209.500 noch fast doppelt so viele Milchviehbetriebe gewesen. Vor 20 Jahren, zum Zeitpunkt der Einführung von Milchkontingenten, gab es allein in Westdeutschland noch 368’900 Milchproduzenten. Obwohl die Betriebe in Ostdeutschland im Durchschnitt mehr als das Fünffache an Kühen halten, geht die Zahl der Betriebe dort fast mit der gleichen Geschwindigkeit zurück wie im Westen: 2004 haben vier Prozent der ostdeutschen Betriebe die Milchviehhaltung aufgegeben. Die Zahl der Milchproduzenten hat sich seit 1994 von 9.200 auf 4.800 fast halbiert. Die durchschnittliche Größe der Herde liegt in Deutschland inzwischen bei 38,2 Milchkühen je Halter, das entspricht einer Zunahme um 1,1 Tiere innerhalb eines Jahres. Zehn Jahre zuvor lag die Zahl der Kühe je Halter bei 25,2 Tieren.

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