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Österreich: SPÖ fordert intensive Bekämpfung von Paratuberkulose und Vogelgrippe

Wien (aho) – Die Österreichische SPÖ (Sozialdemokratische Partei Österreichs) mahnt eine intensive Bekämpfung von Vogelgrippe und Paratuberkulose an. Es sei bedauerlich, dass die Österreichischen Regierungsparteien dem SPÖ-Antrag hinsichtlich Tierseuchen nicht gefolgt sind, unterstrich SPÖ-Konsumentenschutzsprecher Johann Maier am Donnerstag im Nationalrat. Es gelte, den Gefahren von Paratuberkulose und Vogelgrippe „verstärkt Augenmerk zu schenken“.

Die SPÖ stimme dem Veterinärrechts-Änderungsgesetz 2005 zu, machte Maier klar. Es sei allerdings zu kritisieren, dass dem Antrag hinsichtlich Tierseuchen, wo auf die „Mitwirkung aller bäuerlichen Betriebe“ hingewiesen wird, seitens der Regierungsparteien „nicht gefolgt wurde“. Die zuständige Bundesministerin sei auch bezüglich ihrer Vorhaben im Zusammenhang mit den „Risken der Paratuberkulose“ zu unterstützen, hielt Maier fest. Die Vorarbeiten für eine entsprechende Verordnung zur Bekämpfung der Paratuberkulose seien „recht weit gediehen“, was zu begrüßen sei, da die Paratuberkulose ein „Risiko für die Menschen und auch für die tierhaltende Landwirtschaft sei“.

Ebenfalls müsse die Vogelgrippe vehement bekämpft werden, sei diese doch eine „absolute gesundheitspolitische Herausforderung für alle europäischen Staaten“; WHO-Experten rechneten bei einem Ausbruch dieser Pandemie mit „sieben Millionen Toten in Europa“, warnte Maier. Daher müssten die entsprechenden Vorgaben in Österreich dringend erfüllt werden – durch die zuständigen Bundesministerien und durch die Länder. Der Frage der Vogelgrippe müsse „verstärkt Augenmerk geschenkt“ werden.

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