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Schweiz: Umweltschutz schmälert Fischfangerträge

(lid) – Die effiziente Abwasserreinigung ist schuld an den seit Jahren mageren Felchenfangerträgen im Brienzersee. Dank Kläranlagen gelangen weniger Nährstoffe in den See, wodurch die Fische weniger zu fressen haben, wie eine Studie zeigt. Kaum ins Gewicht fällt laut der vom Kanton Bern in Auftrag gegebenen Studie die durch Erosionspartikel hervorgerufene Trübung des Brienzersees. Die Erosionspartikel stammen von Gletschern und gelangen über die Stauseen der Kraftwerkbetriebe im Grimselgebiet in den Brienzersee. Dort lagern sich die Partikel an der Oberfläche des Sees ab und führen zu dessen Trübung. Dies wiederum verhindert das Planktonwachstum und beraubt die Fische ihrer Nahrungsgrundlage. Vor der Studie war man der Meinung, dass der Fischrückgang auf die Gletscherpartikel zurückzuführen ist. Diese Kausalkette hat sich aber nun als fehlerhaft herausgestellt und die Kraftwerke geraten daher aus der Kritik.

Experten gehen davon aus, dass die Felchenerträge im Brienzersee auch in Zukunft mager bleiben werden. In den Siebzigerjahren gelangten mit dem ungeklärten Abwasser grosse Mengen Nährstoffe in den Brienzersee, vor allem Phosphat. Sie erlaubten ein beträchtliches Planktonwachstum und die Felchenerträge erreichten ein Maximum. Heute ist die Nährstoffbelastung vergleichbar mit jener in den Dreissigerjahren und der See ist in einem sehr naturnahen Zustand. Die Felchenfänge gingen von rund 60 auf 3 Tonnen zurück.

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