animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

H5N3: Ein neuer Verdachtsfall in Garrel

Cloppenburg (aho) – Bei den laufenden Untersuchungen aller Geflügelbestände in den Sperrgebieten sind bis zum Donnerstagnachmittag keine neuen Ausbrüche der niedrigpathogenen Influenza (H5N3) amtlich festgestellt worden. Für einen Putenmastbestand mit 15.000 Tieren in der Gemeinde Garrel zeigte jedoch eine in einem Privatlabor durchgeführte Untersuchung ein positives Ergebnis. Dieses Untersuchungsergebnis müsse noch amtlich abgeklärt werden, informierte der Landkreis Cloppenburg am Donnerstag.

Nach abschließenden Untersuchungen von drei Verdachtsfällen der vergangenen Tage im Veterinärinstitiut Oldenburg habe sich die Zahl der amtlichen Positivbefunde auf 18 erhöht, so die Kreisverwaltung. Die Tiere in diesen drei Beständen in den Gemeinden Garrel (1) und Bösel (2) seien jedoch bereits am Dienstag bzw. Mittwoch vorsorglich getötet worden. Aus Vorsorgegründen solle auch der neue Verdachtsbestand in Garrel unverzüglich geräumt werden.

Das Veterinäramt des Landkreises Cloppenburg arbeitet weiter mit Hochdruck daran, die über 200 Geflügelhaltungen in den Sperrgebieten in den Gemeinden Garrel und Bösel sowie im Friesoyther Ortsteil Neulorup zu untersuchen. Die Probennahme soll bis Anfang der kommenden Woche abgeschlossen sein.

Auch wenn derzeit keine weiteren Verdachtsfälle vorlägen, sei es für eine Entwarnung zu früh, erklärte der Leiter des Veterinäramtes Cloppenburg Dr. Karl-Wilhelm Paschertz. Es müssten in jedem Fall die Untersuchungsergebnisse aus den Sperrgebieten abgewartet werden. Darüber hinaus würden auch von der Geflügelwirtschaft in allen Geflügelhaltungen Untersuchungen durchgeführt. Auch die Ergebnisse dieser Untersuchungen seien abzuwarten. Alle an der Bekämpfung des Infektionsgeschehens beteiligten Organisationseinheiten blieben weiter in Alarmbereitschaft, um bei neuen Ausbrüchen sofort handeln zu können, sagte Landrat Hans Eveslage.

Suche



Datenschutzerklärung

TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



Topic-Logo

tierbestand12-13

Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


gesundheit


Isofluran-Gasnarkose
Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
Botulismus
Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

Zoonosen



Beliebte Beiträge



Morbus Crohn & ParaTb



Prof. Borody im Interview bei YouTube.