animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

NRW: Maßnahmen gegen Wildschweinepest vereinbart

Düsseldorf (aho) – Der Umweltminister von Nordrhein-Westfalen Eckhard Uhlenberg hat gemeinsam mit der nordrhein-westfälischen Jägerschaft ein umfangreiches Maßnahmenpaket gegen die Wildschweinepest vereinbart.
„Wir müssen alles tun, damit das Infektionsgeschehen nicht auf Hausschweine überspringt. Daher habe ich mit den Jägern eine intensive, landesweite Bejagung von Schwarzwild verabredet“, sagte Uhlenberg nach einem Gespräch mit 60 Vertretern der Jägerschaft, Jagdrechtsinhabern, Landwirtschaft und Kreisveterinärverwaltungen.
Der Bestand soll auf zwei Stück Schwarzwild pro 100 Hektar Schwarzwildlebensraum verringert werden. Mit Luftaufnahmen von Wärmebildkameras soll die Verbreitung der Wildschweine erfasst werden.

Um auch eine konsequente Bejagung von Frischlingen und Überläufern zu ermöglichen, wird in den von der Wildscheinepest betroffenen Regionen die Schonzeit aufgehoben. Die Vereinbarung sieht revierübergreifende Jagden und den Einsatz von Frischlingsfallen vor. Auf Fütterungsmaßnahmen soll weitgehend verzichtet werden.
Der Landesjagdverband veranstaltet Informations- und Schulungsveranstaltungen für die Jägerschaft. Uhlenberg: „Die meisten Jäger sind sich ihrer Verantwortung bewusst. Dennoch müssen wir die Aufklärung verstärken und die Jäger noch mehr sensibilisieren.“

Der Minister kündigte die Einrichtung einer ausreichenden Anzahl von Wildsammelstellen an, um die Anlieferwege für die Jäger zu verkürzen. Für sogenanntes Indikatorschwarzwild soll künftig eine Anlieferprämie von 25 Euro gezahlt werden. Die vereinbarten Maßnahmen unterliegen der Kontrolle durch die Unteren Jagdbehörden, die regelmäßig an das Umweltministerium berichten sollen. Die Impfung von Wildschweinen soll ab Ende Februar erfolgen.

Reply to “NRW: Maßnahmen gegen Wildschweinepest vereinbart”

Suche



Datenschutzerklärung

TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



Topic-Logo

tierbestand12-13

Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


gesundheit


Isofluran-Gasnarkose
Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
Botulismus
Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

Zoonosen



Beliebte Beiträge



Morbus Crohn & ParaTb



Prof. Borody im Interview bei YouTube.