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Leverkusen: Zweite Impfköderaktion gegen Wildschweinpest läuft an +++ Hunde unbedingt anleinen

Leverkusen (aho) – Nach der Frühjahrsbeköderung steht nun vom 19. bis 21. Juni und vom 17. bis 19. Juli in Leverkusen die Sommerbeköderungsaktion an. Die Leverkusener Jäger erhalten heute die Impfköder zur Bekämpfung der Schweinepest bei Wildschweinen.

An insgesamt 16 Stellen legen die Jäger an diesem Wochenende wieder 50 Impfköder zur Bekämpfung der Wildschweinepest in den Leverkusener Waldgebieten und auf Wiesen und Äckern aus. Nach Ablauf einer Woche werden die von den Wildschweinen nicht gefressenen Köder wieder eingesammelt, und die Jagd auf Wildschweine wird erneut eröffnet.

Amtstierarzt Dr. Kurt Molitor weist darauf hin, dass Hundehalter ihre Hunde in der kommenden Woche im Wald unbedingt an der Leine führen sollten. Die mit Fett ummantelten, nach Mandel riechenden Köder enthalten im Innern den Impfstoff. Dieser wiederum befindet sich in einer harten Plastikhülle, der für Hunde zur Gefahr werden kann. Außerdem sollen die teuren Impfköder nicht von den Hunden sondern von den Wildschweinen gefressen werden um einen notwendigen Impferfolg zu erreichen.

Alle Wildschweine, egal ob erlegt, durch Verkehrsunfall gestorben oder tot aufgefunden müssen zur vom städtischen Veterinäramt eingerichteten „Wildsammelstelle“gebracht werden. Erst, wenn die Labortests ergeben, dass das Tier nicht von der Schweinepest befallen ist, kann das Fleisch weiter verwertet werden.

Seit dem 27. Februar gilt Leverkusen als von der Schweinepest gefährdeter Bezirk. Die jetzt laufenden Aktionen sind gesetzlich vorgeschrieben. Oberstes Ziel ist es, ein Übergreifen der Wildschweinepest auf die Hausschweinebestände zu verhindern, so die Stadt Leverkusen in einer Presseinformatiom.

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