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Australier schlachten mehr Kühe

(lid) – Angesichts der schlechten Milchpreise werden in Australien mehr Kühe geschlachtet. Der Verkauf von Schlachtkühen nahm im ersten Semester 2009 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 45 Prozent zu.

Allein im Juni übertraf das Angebot den gleichen Monat 2008 um 24 Prozent, obwohl die Preise für weibliche Schlachtrinder um 7 Prozent sanken, berichtet die Branchenorganisation Dairy Australia laut dem österreichischen Agrarpressedienst AIZ. Bei Milchauszahlungspreisen von umgerechnet 15 Eurocent je Liter reduzieren die Farmer ihre Herden jedoch lieber. Besonders betroffen ist der Bundesstaat Victoria, auf den zwei Drittel der australischen Milchproduktion entfallen. Dort liegt die Milchproduktion seit Februar 2009 unter der Vorjahreslinie. Insgesamt ist das australische Milchaufkommen von Juli 2008 bis Ende Mai 2009 allerdings um 2,1 Prozent auf knapp 8,8 Milliarden Liter gestiegen.

Auch die langfristige Wettervorhersage macht den australischen Farmern zurzeit wenig Freude. Das zweite Semester dürfte ein El-Nino-Wetterphänomen bringen, dies bedeutet für weite Teile Australiens in den meisten Fällen Trockenheit. Das wäre für die Milchproduzenten ein zusätzlicher Schlag, denn die Bewässerungswirtschaft ist in vielen Regionen wegen Feuchtigkeitsmangels schon jetzt nur eingeschränkt möglich.

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