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Schweiz: BVET und Kantonstierärzteschaft diskutieren die Bekämpfung der Blauzungenkrankheit 2010

Bern (BVET) – Das Bundesamt für Veterinärwesen der Schweiz (BVET) diskutierte am Mittwoch, 23. September 2009, zusammen mit den Kantonstierärztinnen und Kantonstierärzten die Bekämpfung der Blauzungenkrankheit im kommenden Jahr. Als Basis diente der kürzlich veröffentlichte Bericht zur aktuellen Situation der Blauzungenkrankheit in der Schweiz. Die Blauzungenkrankheit ist für Menschen nicht gefährlich.

Die Teilnehmenden hielten fest, dass die bisherigen Impfkampagnen zu einer guten Situation bezüglich der Blauzungenkrankheit geführt haben. Das oberste Ziel müsse sein, diesen guten Status in der Tiergesundheit zu erhalten. Mit dem Erreichten besteht nun eine bessere Ausgangslage als bisher, da ein Grossteil der Nutztierpopulation für eine gewisse Zeit geschützt ist. Insofern wurde sowohl die Weiterführung der obligatorischen Impfung wie auch der Übergang zu einer freiwilligen Impfung besprochen. Beide Varianten sollen weiterverfolgt werden.

In den nächsten Wochen soll die Meinungsbildung bei den bäuerlichen Organisation stattfinden. Dies wird es ermöglichen, Ende Oktober gemeinsam eine fundierte Diskussion zu führen. Ein definitiver Entscheid kann erst im November in Abhängigkeit der Seuchenlage, des internationalen Umfeldes und der Haltung der bäuerlichen Organisationen gefällt werden.

Die Blauzungenkrankheit ist erstmals Ende Oktober 2007 in der Schweiz ausgebrochen. Sie befällt vor allem Rinder, Schafe und Ziegen. Im Sommer 2008 und im Frühjahr 2009 wurde die Nutztierpopulation mit obligatorisch angeordneten Impfungen geschützt. In der Schweiz sind deshalb bisher nur 74 Fälle aufgetreten.

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