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Total überladen: Polizei und Veterinäramt stoppen Schlachttiertransport

schlachtbulle

Dillenburg / Ehringshausen-Katzenfurt (aho) – Beamte der Polizeiautobahnstation Mittelhessen und Bedienstete des Veterinäramtes in Gießen haben jetzt einen Tiertransport auf der A 45 gestoppt und auf der Tank- und Rastanlage Katzenfurt einer genauen Überprüfung unterzogen.

Nach einem Bericht des Polizeipräsidium Mittelhessen war der Lastzug aus Nordrhein-Westfalen war mit insgesamt 33 Schlachtbullen und einer Schlachtkuh beladen. Bestimmungsort war ein Schlachthof in Birkenfeld. Unter anderem stellte die amtliche Tierärztin des Veterinäramtes in Gießen fest, dass die Rückfreiheit für vier Tiere nicht ausreichend war. Durch den direkten Kontakt mit dem Dach bzw. einer Zwischendecke des Fahrzeugs bestand die Gefahr schwerer Verletzungen für die Tiere, da sie im Fahrbetrieb ständig mit der Wirbelsäule anstießen. Über vier Stunden Fahrt hatte der Transport bis zur Kontrolle schon zurück gelegt. Wegen des Verdachts der Überladung ließen die Polizeibeamten das Gespann bei einer Wetzlarer Firma wiegen. Trotz ihrer Vermutung waren die Beamten ob der Höhe der Überladung doch überrascht. Lkw und Anhänger brachten 48 Tonnen auf die Waage. Acht Tonnen mehr als erlaubt. Die festgestellten tierschutz- und straßenverkehrsrechtlichen Verstöße führten dazu, dass die Weiterfahrt zunächst untersagt wurde. Auf dem Gelände des Schlachthofs in Gießen mussten dann 11 Bullen unter den Augen von Polizei und Veterinäramt entladen werden. Diese wurden später abgeholt und gesondert weiter transportiert. Mit den restlichen Tieren konnte der Transport nach Birkenfeld danach fortgeführt werden.

Gegen den Fahrer und den Transportunternehmer wurden aufgrund der festgestellten Verstöße Verfahren eingeleitet, so das Polizeipräsidium Mittelhessen.

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