animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

Schweiz: „Schweinesuppe“ soll verboten werden

(lid) – Das Verfüttern von Speiseresten an Schweine soll ab 2011 verboten werden. Das sieht eine entsprechende Verordnung des Bundesamtes für Veterinärwesen vor.
Das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) schickt die Verordnung über die Entsorgung von tierischen Nebenprodukten in die Anhörung. Darin wird ein Verfütterungsverbot von Speiseresten an Schweine festgeschrieben. Die sogenannte Schweinesuppe ist in der EU seit 2006 verboten. Im Rahmen der Bilateralen Abkommen müsse die Schweiz das Verbot ab Mitte 2011 nun übernehmen, weil sonst der Marktzugang im Veterinärbereich erschwert werde, schreibt das BVET in einer Medienmittelung vom 6. September.

Weiterhin wird am Verbot der Verfütterung von Tiermehlen an Nutztiere festgehalten. Zwar habe sich die BSE-Situation europaweit entspannt (die Schweiz hatte 2006 den letzten Fall). Die Rahmenbedingungen seien aber noch nicht gegeben, um eine Zulassung zu erwägen.

Die Verordnung sieht zudem vor, dass etwa Antibiotika-haltige Milch von Kühen, die gegen Euterentzündung behandelt wurden, nur noch auf dem Hof verfüttert oder bei Verlassen des Betriebs entsorgt werden müsse.

In die Anhörung geht auch die Tierseuchenverordnung. Diese soll der Seuchenlage und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst werden. So soll etwa das West-Nil-Fieber in der Schweiz meldepflichtig werden.

Die Anhörung dauert bis am 22. November 2010.

Reply to “Schweiz: „Schweinesuppe“ soll verboten werden”

Suche



Datenschutzerklärung

TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



Topic-Logo

tierbestand12-13

Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


gesundheit


Isofluran-Gasnarkose
Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
Botulismus
Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

Zoonosen



Beliebte Beiträge



Morbus Crohn & ParaTb



Prof. Borody im Interview bei YouTube.