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Dioxin: Hersteller räumt Fehler ein

Uetersen (aho) – Der Fettverarbeiter Harles & Jentzsch (QS-ID: 4031735944402) hat gegenüber dem „Westfalen-Blatt“ Fehler eingeräumt. „Wir waren leichtfertig der irrigen Annahme, dass die Mischfettsäure, die bei der Herstellung von Biodiesel aus Palm-, Soja- und Rapsöl anfällt, für die Futtermittelherstellung geeignet ist“, wird Geschäftsführer Siegfried Sievert von dem Blatt zitiert. Das Unternehmen mit Sitz in Uetersen (Schleswig-Holstein) hatte nach eigenen Angaben über einen niederländischen Zwischenhändler eine Fettsäuremischung vom niedersächsischen Biodiesel-Hersteller Petrotec gekauft und diese zu Futterfetten verarbeitet.

Die Petrotec AG (ohne QS-ID), in dessen Betrieb die Mischfettsäure angefallen war, wies in einer Pressemitteilung jede Verantwortung für die Dioxinbelastung in Viehfutter zurück. „Es ergibt sich eindeutig aus den zugrunde liegenden Verträgen, dass die von der Petrotec AG an den holländischen Händler verkaufte Mischfettsäure aus Altspeisefett nicht für die Lebensmittel- und Futtermittelindustrie, sondern nur zur technischen Verwendung geeignet und bestimmt ist“, teilte die Petrotec AG in Borken mit.

Nach Angaben des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit lieferte die Firma Harles & Jentzsch 527 Tonnen Futterfett an sieben Futtermittelbetriebe in Niedersachsen, drei Futtermittelhersteller in Nordrhein-Westfalen und jeweils einen Hersteller in Hamburg und Sachsen-Anhalt. Diese zwölf Hersteller hätten Höfe unter anderem in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Sachsen und Brandenburg beliefert, sagte ein Behördensprecher gegenüber der Presse.

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