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Handelsblatt: „Die Spur führt zu altem Frittenfett“ +++ Dioxine in technischen Fetten nicht relevant

Düsseldorf (aho) – Nach Recherchen des in Düsseldorf erscheinenden Handelsblatts führt die Spur im aktuellen „Dioxin-Skandal“ zu belasteten Altfetten aus Indonesien und China, die in der Biodieselproduktion eingesetzt werden. „Eigentlich kann das Dioxin nur so in den Prozess gelangt sein“, sagte ein Chemiker eines führenden deutschen Forschungsinstituts, der nicht genannt werden wollte dem Handelsblatt.

Da bei der Produktion von Bio-Diesel und Mischfettsäuren nicht die für eine Dioxinentstehung nötigen Temperaturen herrschten, sei eine Kontamination während der Produktion bei Petrotec oder bei Harles & Jentzsch höchst unwahrscheinlich, so das Blatt. Hingegen könnten Altfette aus anderen Quellen bereits vor Produktionsbeginn mit Dioxin belastet sein.

Altfette würden lokal gesammelt, aber weltweit gehandelt. Sie kosten auf dem Weltmarkt viel weniger als frisches Raps- oder Palmöl. So kommt laut Handelsblatt altes Fett aus China oder Indonesien nach Europa. Diese Fette für die Herstellung von Biodiesel würden kaum auf belastende Substanzen überprüft. Solange diese als Bestandteile des Biodiesels verbrannt würden, wäre dies weitestgehend unbedenklich, so die Zeitung in ihrem Bericht.

Im Westfalen-Blatt wurde zuvor der Bio-Diesel-Produzent Petrotec mit der Aussage zitiert, dass Dioxine in technischen Fetten nicht relevant seien.

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