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Euterentzündungen: Resistenztests kein Garant für einen Behandlungserfolg
(aho) – Wo immer Antibiotika zur Behandlung von Euterentzündungen und anderen Infektionen eingesetzt werden sollen, taucht die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Erregerbestimmung und eines Resitenztests (Antibiogramm) auf. Auf der aktuellen Internet-Sonderseite:
www.resistenztest.de
beleuchtet die Redaktion des Internetportals „animal-health-online“ alle Aspekte dieser wichtigen Frage.
Tatsächlich ist ein Resistenztest kein Erfolgsgarant! Vielmehr ist ein solcher Test nur ein Baustein in einem ganzen Komplex wichtiger Entscheidungen. Um Schäden am Euter zu vermeiden, ist es unbedingt notwendig, bei akuten Euterentzündungen sofort zu behandeln. Schon durch eine Verzögerung der antibiotischen Behandlung von nur drei Stunden wird die Heilungsrate deutlich beeinträchtigt. Zudem sind zu Beginn von Euterenzündungen die Milchproben häufig „steril; d.h. Erreger werden nicht gefunden. Bei einer akuten Euterentzündungen raten deshalb Fachleute, zunächst eine oder mehrere Milchproben sicher zu stellen und unverzüglich zu behandeln. Hierbei müssen Präparate eingesetzt werden, die erfahrungsgemäß einen raschen Behandlungserfolg erwarten lassen.
Wir laden Sie ein, unsere Sonderseite www.resistenztest.de zu besuchen und sich zum Wohle Ihrer Tiere zu informieren.
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.
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