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Petrotec: Dioxin nicht von uns

Bielefeld (aho) – Die Grenzwertüberschreitungen der Fettprodukte der Uetersener Firma Harles und Jentzsch (Kreis Pinneberg) geht nach Ansicht des Biodiesel-Herstellers Petrotec nicht auf seine technischen Mischfettsäuren aus Altspeisefetten zurück. „Proben der technischen Mischfettsäure haben ergeben, dass die Dioxinbelastung selbst unter den Grenzwerten für Futtermittel liegen,“ sagte Petrotec-Sprecher Michael Fiedler-Panajotopoulos gestern dem „Westfalen-Blatt“. Das Ergebnis von neun von insgesamt 15 liege bereits vor. Somit sei sicher, dass auch es auch in den Rohstoffen, die Petrotec verarbeite, keine hohe Dioxinbelastung gebe. Die Verunreinigung müsse beim Futtermittelhersteller Harles & Jentzsch (Schleswig-Holstein) selbst geschehen sein, so das „Westfalen-Blatt“. Harles & Jentzsch hatte über den niederländischen Händler Olivet die technische Mischfettsäure gekauft und zu Futterfett verarbeitet. Bislang sind 69 Futterfettproben aus Eingangs- und Ausgangsware von Harles und Jentzsch analysiert. In 30 Fällen sei der Dioxin-Grenzwert überschritten worden, teilte das Agrarministerium in Kiel mit.
Harles & Jentzsch meldete gestern beim Amtsgericht Pinneberg Insolvenz an. Damit wird der mutmaßliche Verursacher des „Dioxin-Skandals“ für finanzielle Folgen kaum noch haftbar zu machen sein.

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