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Dioxin-Entwarnung: Alle Legehennenbetriebe im Kreis Minden-Lübbecke wieder freigegeben

Minden (aho) – Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Kreises Minden-Lübbecke hat die Sperre für den letzten gesperrten Legehennenbetriebe ebenfalls wieder aufgehoben. Die erneuten Untersuchungen der Eier im CVUA MEL (Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe) ergaben in allen Fällen Werte, die deutlich unter dem für Eier festgesetzten Grenzwert liegen. Auch einer der noch vorsorglich gesperrten Rindermastbetriebe kann nach der Untersuchung von Fleischproben seine Tiere wieder frei vermarkten.

Am 31. Dezember 2010 hatte das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Kreises drei Legehennen-Betriebe vorsorglich gesperrt. Nach Informationen des LANUV (Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz) hatten sie Futtermittel erhalten, die im Verdacht stehen, mit Dioxin belastete Mischfettsäuren zu enthalten. Für Produkte aus zwei der drei Betriebe konnte zwischenzeitlich die Verzehrstauglichkeit bescheinigt werden. Hier hatte das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Kreises die Betriebssperren bereits wieder aufgehoben. Die erste Untersuchung des letzten gesperrten Legehennen-Betriebs im Kreis Minden-Lübbecke hatte einen leicht erhöhten Dioxinwert ergeben. Die jetzt abgeschlossene Nachuntersuchung ergab durchgehend Werte deutlich unter dem Grenzwert. Seit der am 31. Dezember 2010 vorsorglich verhängten Sperre waren keine Eier aus diesem Betrieb mehr in den Handel gelangt.

Vorsorgliche Sperren bleiben weiter bestehen für vier Rindermastbetriebe und zehn Schweinehalter, für die die Untersuchungsergebnisse noch nicht vorliegen.

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