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Erneut H5N1-Geflügelpest in Japan


Tokio (aho) – In der im Südwesten Japans gelegenen Präfektur Miyazaki wurde nach Angaben der Präfekturverwaltung auf zwei Hühnerhaltungen das H5N1-Vogelgrippeviris festgestellt. Auf beiden Betrieben war es zu Todesfällen bei den Federtieren gekommen. Auf den Farmen werden rund 460.000 gehalten.

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  1. Elisabeth Petras

    Dieser Vorfall beweist erneut, dass Vogelgrippe, bzw. Aviäre Influenza, auch Geflügelpest oder Geflügelgrippe genannt, nichts mit „Hinterhofhaltungen“ oder gar mit Freilandhaltung zu tun hat.

    Immer wieder sind große Stallungen betroffen, in Korea war es ja nicht anders und auch hier in Deutschland gab es die Fälle in den Wichmann – Massenställen und in großen Putenhaltungen (vgl. http://www.wai.netzwerk-phoenix.net).

    Noch viel mehr Fälle in Großanlagen würde man aufdecken, gäbe es nicht z. B. in Deutschland viel strengere Test-Auflagen für die Freilandhalter, als für geschlossene Anlagen.

    Die Gerechtigkeit – und die Tatsache, dass so viele große, geschlossene Massenställe betroffen sind, gebietet es, zur wirklichen Seuchenprävention endlich gerade diese Haltungsform zumindest ebenso streng zu testen wie die Freilandhaltungen!

    Zudem sollte einmal geprüft werden, wo der Putenpreis in Japan steht – und ob es sich nicht vielleicht um Bestandsentlastung zu Lasten der Seuchenkasse handelt.

    Grippeviren sind in Puten-Elternhaltungen sehr verbreitet. Wenn die Viren ohnehin in den Ställen sind, aber normalerweise nicht geprüft werden, ist es den Unternehmen leicht, wenn Bestandsentlastung gewünscht ist, Meldung zu machen und auf Erstattung der Kosten zu hoffen – für Tiere, die ohnehin nicht absetzbar gewesen wären. In Deutschland gab es einen solchen Fall, gemäß Recherchen eines Fernsehsenders. Ob es auch in Japan so war?

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