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Kreis Warendorf: Verdacht auf Geflügelgrippe bestätigt sich nicht

Warendorf (aho) – Die Sperre eines Masthähnchenbestandes im Kreis Warendorf konnte am Montag (30. Mai) wieder aufgehoben werden. Das teilt das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Kreises Warendorf mit. „Die Untersuchung von Proben hat ergeben, dass die Tiere nicht an der Geflügelgrippe erkrankt sind“, so der Amtstierarzt Dr. Andreas Witte. Allerdings könnte ein anderer Hof im Kreis betroffen sein.
 
Wie berichtet ist im Kreis Gütersloh in der vergangenen Woche die Geflügelgrippe ausgebrochen. Fachleute gehen davon aus, dass es sich um die Variante handelt, die keine schwerwiegenden Krankheitssymptome hervorruft. Die ermittelten Kontaktbetriebe, die von einem betroffenen Hof Küken bezogen haben, wurden vorsorglich ebenfalls gesperrt. Dazu gehörten die beiden genannten Betriebe im Kreis Warendorf.
 
Nach Angaben des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes des Kreises Warendorf weisen auch bei dem zweiten Betrieb, der Küken von einem betroffen Betrieb bezogen hatte, die Tiere keine Krankheitssymptome auf. Zur Abklärung wurden vorsichtshalber Proben entnommen, die jetzt vom Veterinäruntersuchungsamt in Münster untersucht werden müssen. Der Betrieb bleibt so lange gesperrt, bis eine Ansteckung ausgeschlossen werden kann. Darüber hinaus gehende Maßnahmen sind zurzeit nicht notwendig.

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