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LK Gütersloh: Erneut H7-Infuenzavirus nachgewiesen

Gütersloh (aho) – Bei einem weiteren Geflügelbestand in Westerwiehe (Kreis Gütersloh) ist die leichte Form (Low Pathogenic Avian Influenza, kurz LPAI) der Vogelgrippe nachgewiesen worden. Im Laufe des Sonntagvormittags wurde damit begonnen, den zirka 4200 Tiere – Enten, Gänse und Hühner – umfassenden Bestand zu töten. Hierüber informierte die Kreisverwaltung Gütersloh.

Das Technische Hilfswerk unterstützt die Aktion und baut eine Desinfektionsschleuse auf. Mit der Tötung ist wie bei den vorangegangenen Betrieben eine Firma aus den Niederlanden beauftragt. Ein Sperrgebiet muss nicht eingerichtet werden, der Geflügelbetrieb befindet sich innerhalb des bestehenden Sperrgebiets in Westerwiehe. „Hoffentlich ist dies der letzte Betrieb, in dem wir fündig werden!“, fasst Dr. Bernhard Beneke, Leiter der Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung des Kreises Gütersloh, die bislang vorliegenden Ergebnisse zusammen. Dies wird durch weitere Untersuchungen allerdings noch zu bestätigen sein. Die Gegenmaßnahmen, etwa Bestandstötungen, Sperrgebiete und so genannte Stand-Still zielen darauf ab, die Geflügelgrippe einzudämmen, damit sie sich nicht weiter ausbreitet.

Im Kreis Gütersloh gibt es rund 3,5 Millionen Tiere in 2.100 Stallungen – vom Hobbyhalter bis zu Großbetrieben. Bisher musste, den Betrieb vom heutigen Tag nicht mitgerechnet, in fünf Stallungen das Geflügel getötet werden, rund 60.000 Tiere.

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