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NRW: Nur jeder dritte Hof hat einen Nachfolger; große Betriebe mit Zukunftsperspektive

Düsseldorf (aho) – Auch in Nordrhein-Westfalen schreitet der Strukturwandel weiter fort. Nur etwa jeder dritte landwirtschaftliche Betrieb (33,1 Prozent) verfügt hier über einen Hofnachfolger. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, wurden bei der Landwirtschaftszählung 2010 insgesamt 33.752 Betriebsinhaber landwirtschaftlicher Einzelunternehmen befragt. Fragen zur Hofnachfolge wurden aber nur den 23.107 Betriebsinhabern gestellt, die zum Zeitpunkt der Befragung mindestens 45 Jahre alt waren. Zwei Drittel dieser Betriebe hat demnach keinen Hofnachfolger oder die Weiterführung des Betriebes ist ungewiss.

Die Hofnachfolge steht im engen Zusammenhang mit der Betriebsgröße – mit zunehmender Betriebsgröße steigt auch die Bereitschaft zur Hofübernahme: Während bei 27,4 Prozent der Betriebe mit einer Flächenausstattung von 10 bis 20 Hektar die Hofnachfolge als gesichert eingeschätzt wurde, waren es bei Betrieben mit über 100 Hektar bereits mehr als 57,0 Prozent.

Auch zukünftig wird die Führung eines landwirtschaftlichen Betriebes in Nordrhein-Westfalen überwiegend eine männliche Domäne bleiben, denn nur 13,8 Prozent der potenziellen Hofnachfolger sind Frauen.

43,0 Prozent der für die Weiterführung des Betriebes vorgesehenen Nachfolger waren zum Zeitpunkt der Befragung zwischen 15 bis 24 Jahre alt. Mehr als 55 Prozent der über 15-jährigen potenziellen Hofnachfolger besaßen bereits eine landwirtschaftliche Berufsausbildung oder strebten eine solche an; knapp 69 Prozent von ihnen arbeiteten bereits ständig oder gelegentlich im Betrieb mit.

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