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Erstmals in NRW: Schmallenberg-Virus in Rinderbeständen

Höxter/Minden (aho) – Zum ersten Mal ist am 15. Februar 2012 in einem Rinderbestand im Kreis Höxter das Schmallenberg-Virus bestätigt worden. Bei zwei totgeborenen Zwillingskälbern in einem Milchviehbestand in Warburg ist der Erreger durch eine virologische Untersuchung nachgewiesen worden. Auf einem Milchviehbetrieb im Kreis Minden-Lübbecke wurde ein Kalb tot geboren. Der Erreger, von dem in NRW bislang nur Schaf- und Ziegenbestände betroffenen waren, wurde auch hier durch eine virologische Untersuchungen festgestellt


Ausbreitung in Deutschland

In Deutschland wurde bisher bei Tieren aus 506 Betrieben das „Schmallenberg-Virus“ festgestellt. Nach aktuellen Informationen des Friedrich-Loeffler-Instituts vom 14. Februar 2012 sind 15 Rinder-, 470 Schaf- und 21 Ziegenhaltungen betroffen. Die Fälle traten in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen (7 Rinder-, 201 Schaf-, 8 Ziegenhaltungen), Niedersachsen (3 Rinder-, 72 Schaf-, 3 Ziegenhaltungen), Hessen (50 Schaf-, 2 Ziegenhaltungen), Schleswig-Holstein (1 Rinder-, 51 Schafhaltungen), Rheinland-Pfalz (1 Rinder-, 1 Bison-, 27 Schaf-, 3 Ziegenhaltungen), Baden-Württemberg (1 Rinder-, 7 Schaf-, 4 Ziegenhaltungen), Brandenburg (11 Schafhaltungen), Thüringen (17 Schafhaltungen), Sachsen-Anhalt (6 Schafhaltungen), Hamburg (1 Rinder-, 4 Schafhaltungen), Bayern (11 Schafhaltungen), Sachsen (9 Schafhaltungen), Mecklenburg-Vorpommern (2 Schaf-, 1 Ziegenhaltung) und im Saarland (2 Schafhaltungen) auf.

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