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Österreich: 20 Bio-Rinder auf Weide verendet

Wien/Harbach (aho) – In der österreichischen Gemeinde Harbach im Bezirk Gmünd sind während der vergangenen Kälteperiode 20 von 150 Bio-Rinder der Rasse Galloway verendet. Wie die Zeitung Kurier jetzt berichtet, spricht die Bezirkshauptmannschaft in Gmünd von schlecht betreuten und abgemagerten Tieren. Nachbarn hätten die Behörde auf Missstände in der Tierhaltung aufmerksam gemacht. 150 Rinder muss der Bio-Züchter jetzt auf behördliche Anordnung zur Schlachtung verkaufen. Nur zehn Tiere darf er vorerst noch halten.

Hingegen kann sich der Bio-Landwirt die zahlreichen Todesfälle nur schwer erklären: „Meine Tiere haben immer ausreichend Futter und Wasser bekommen. Sie hatten auch in allen Gehegen einen großen Unterstand“, wird der Bio-Landwirt in der Zeitung zitiert. Er gibt aber zu, dass vielleicht der eine oder andere Fehler passiert sei: „Möglich ist, dass mein Futter zu wenig Nährstoffe hatte, um die Kältewelle zu überstehen. Denn es sind nur ganz alte und ganz junge Tiere gestorben“, so der Landwirt weiter.

Der Landwirt muss mit einem gerichtlichen Nachspiel rechnen. Er wird bei der Staatsanwaltschaft in Krems angezeigt. Schlimmstenfalls droht ihm ein lebenslanges Tierhalteverbot, so die Zeitung in einem Bericht.

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