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Ein gemeinsames EU-Vorgehen bei Schmallenberg-Virus notwendig!

Brüssel (PM) – Albert Deß, agrarpolitischer Sprecher der EVP-Fraktion, fordert in einer parlamentarischen Anfrage an die Kommission eine europäische Meldepflicht und eine EU-weite Datensammlung in den Mitgliedstaaten bei dem in Europa inzwischen weit verbreiteten Schmallenberg-Virus. Aufgetaucht ist das Virus inzwischen in den Niederlande, Belgien, Großbritannien, Frankreich, Italien und Luxemburg.

„Bund und Länder haben für Deutschland bereits Anfang Februar eine Meldepflicht vereinbart. Diese Verpflichtung muss auch in der EU eingeführt werden“, betont der Agrarpolitiker Albert Deß.

„Ein gemeinsames EU-Vorgehen ist dringend notwendig. Die Europäische Kommission muss europaweite Maßnahmen und Aktionen gegen die Verbreitung des Virus einleiten. Die steigenden Temperaturen im Frühling können zu einer rasanten Ausbreitung der Krankheit, die durch Stechmücken übertragen wird, führen“, erklärt der Europaabgeordnete Albert Deß.

Deutsche Forscher arbeiten derzeit an der Entwicklung eines wirksamen Impfstoffs. Ab April sollen die ersten Tests an Rindern und Schafen erfolgen. Eine endgültige Version des Impfstoffes wird jedoch nicht vor 2013 verfügbar sein.

„Den Landwirten bleibt derzeit nur die Möglichkeit, ihre Tiere vor Stechmücken zu schützen. Wie bereits die Erfahrungen mit der Blauzungenkrankheit zeigen, ist das aber nur schwer möglich“, so Albert Deß.

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