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PCB-belastete Bio-Eier gingen nach Nordrhein-Westfalen, Berlin, Brandenburg, Sachsen, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und in die Niederlande

Hannover (aho) – Im aktuellen Geschehen zu PCB-Funden in Bio-Eiern mit der Stempelnummer 0 – DE-0357911 eines Freilandbetriebs mit 18.000 Legehennen in der Gemeinde Großenkneten im Landkreis Oldenburg sind die Ermittlungen in Niedersachsen zur Rückverfolgung der Eier abgeschlossen und stellen sich nach Angaben des Agrarministeriums in Hannover wie folgt dar: Aus dem Legehennenbestand wurden in dem Produktionszeitraum, ab dem eine Belastung nicht ausgeschlossen werden kann, 243.000 Eier in eine Packstelle nach Sachsen-Anhalt geliefert. Von dort aus erfolgten weitere Lieferungen an die Länder Nordrhein-Westfalen, Berlin, Brandenburg, Sachsen, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg. Zudem sind auch 214.950 betroffene Eier in die Niederlande verbracht worden. Sowohl der Legehennenbestand als auch die Packstelle in Sachsen-Anhalt sind Teil einer niederländischen Firma.

In Niedersachsen wird mit Nachdruck nach der Eintragsursache für die Belastung der Eier gesucht, so das Ministerium in einer Presseinformation. Bisher wurden amtliche Proben von Eiern, Futtermitteln, Einstreu und verschiedenen Bodenmaterialien aus dem Auslaufbereich genommen. Parallel erfolgten zahlreiche Untersuchungen im Rahmen der Eigenkontrolle des Lebensmittelunternehmens. Erste Ergebnisse der amtlichen Proben werden voraussichtlich Mitte der Woche vorliegen.
Die nicht dioxinähnlichen PCB (ndl-PCB) sind nur ein Teil der Stoffgruppe der Polychlorierten Biphenyle, die ebenso wie die Dioxine in die weitere Analytik eingeschlossen bleiben.

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