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Weitere Fälle von Rinder-Tuberkulose im Allgäu

ausrufzeichenSonthofen (aho) – Im Landkreis Oberallgäu sind weitere Fälle von Rinder-Tuberkulose (TB) nachgewiesen worden. Bisher mussten nach Informationen aus dem Landratsamt Sonthofen 74 Rinder getötet werden. Die 21 betroffenen Betriebe bleiben 16 Wochen gesperrt. Sie dürfen weder keine Rinder noch unbehandelte Milch abgeben. Im Herbst waren erste TB-Fälle aufgetreten.
Im Unterallgäu wurden nach Angaben des Landratsamtes in Mindelheim acht Tiere auf vier Höfen wegen TBC-Verdachts getötet. Im Ostallgäu wurde bisher ein Fall amtlich bestätigt.
Es wird spekuliert, dass sich die Tiere im Sommer auf der Alpe an Rotwild infiziert haben könnten.

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