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Leistungsobergrenzen in der Mast: Agrarexperte kritisiert politische Realitätsferne

ferkel_04_260.jpgGießen (aho) – Gegenwärtig wird in der Politik diskutiert, Leistungsobergrenzen für die Ferkelerzeugung und Mast einzuführen. 26 Ferkel pro Sau und Jahr oder 800 g Masttagszunahmen als Grenzen sind im Gespräch. „So viel Realitätsferne macht (fast) sprachlos“ sagt Prof. Dr. Steffen Hoy von der Universität Gießen in einem Beitrag in der Fachzeitschrift „Nutztierpraxis Aktuell“. In den führenden Ferkelerzeugerländern Europas und weltweit wurde in den vergangenen Jahren die Wurfgröße deutlich gesteigert. Gleichzeitig gibt es viele Statistiken, die nachweisen, dass sich im Durchschnitt die Verluste nicht erhöhten, sondern diese relativ sogar gesenkt werden konnten, so Professor Hoy.

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