Zoo Rostock: Roter Ibis mit H5N8-Virus
[Foto: FokusNatur] Rostock (aho) – Im Zoo von Rostock wurde jetzt bei einem ‚Roten Sichler‘ – auch bekannt als ‚Roter Ibis‘ – das hochpathogene H5N8-Virus nachgewiesen. Insgesamt 18 weitere Vögel wurden daraufhin getötet. Dabei handelt es sich neben weiteren Ibissen um Nacht- und Seidenreiher. Zuvor war das Virus bei Störchen aufgetreten.
Der Zoo Rostock muss weiterhin bis zur Auswertung aller Untersuchungsergebnisse geschlossen bleiben. Die epidemiologischen Untersuchungen gehen indes vor Ort weiter. Es werden unter anderem Personen- und Transportverkehr, Futter, Einstreu analysiert und ausgewertet. Ein Eintragsweg konnte bisher nicht eindeutig nachweisen oder ausgeschlossen werden, da alle relevanten Proben bisher negativ waren, heißt es in einer Presseinformation des Agrarministeriums in Rostock.
®







Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.



One Comment, Comment or Ping
Reply to “Zoo Rostock: Roter Ibis mit H5N8-Virus”