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Vogelgrippe in Ungarn; Entspannung in vielen Regionen Deutschlands

freilandhennenParis/Soest/Kiel/Erfurt/Scherin (aho) – Während das Internationale Tierseuchenamt in Paris aktuell einen Fall von H5N8-Vofelgrippe in einem Entenbestand mit mehr als 21.000 Tieren aus dem Osten Ungarns (Füzesgyarmat, Kreis Békés) meldet, werden in Deutschland immer mehr Freilandverbote aufgehoben.

Wie der Landkreis Soest mitteilt, hat sich die aktuelle Situation in den Risikogebieten mittlerweile soweit verbessert, dass das Risiko durch das Bundesinstitut für Tiergesundheit (Friedrich-Loeffler-Institut – FLI) von hoch auf mäßig zurückgestuft und die Aufstallungspflicht aufgehoben werden konnte.

Auch das Schweriner Agrarministerium sieht keine unmittelbare Vogelgrippe-Gefahr mehr für Mecklenburg-Vorpommern. Selbst in Risikogebieten – zum Beispiel an Rastplätzen von Wasservögeln – wird die Stallpflicht zum 28. Februar aufgehoben, wie das Ministerium am Mittwoch in Schwerin mitteilte.

Die Anordnung, die Tiere wegen der Gefahr einer Ansteckung mit dem Geflügelpestvirus H5N8 ausschließlich im Stall zu halten, solle „zeitnah“ aufgehoben werden, hieß es am Mittwoch in einer Mitteilung des Thüringer Gesundheitsministeriums. Trotz der Lockerung solle weiter darauf geachtet werden, dass die Tierbestände nicht in Kontakt mit Wildvögeln kämen, so das Ministerium. Auch Hygienemaßnahmen wie Wechsel der Schuhe oder Desinfektionsmatten sollten bei der Stallhaltung weiter beachtet werden.

Die Stallpflicht für Geflügel in Schleswig-Holstein wird zum Teil aufgehoben. Das teilte das Umweltministerium mit. Nur noch in Gebieten direkt an der Westküste, an der Elbmündung und an einigen großen Seen wie dem Plöner See muss das Geflügel wegen der Vogelgrippe weiter im Stall bleiben.

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