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Formloser Antrag ausreichend: Impfung gegen Blauzungenkrankheit jetzt möglich

schafe_02.jpgWetzlar/Dillenburg (aho) – Wegen der wieder vermehrt auftretenden Blauzungenerkrankung bei Schafen rät der für die Tiergesundheit im Lahn-Dill-Kreis zuständige Dezernent Heinz Schreiber aktuell zu größter Vorsicht. Durch die seit dem 7. Mai 2016 geltende Änderung der EG-Blauzungenbekämpfung-Durchführungsverordnung kann umgehend geimpft werden. Tierhalter des Lahn-Dill-Kreises können nun nach formlosem, schriftlichem Antrag beim Veterinärwesen des Lahn-Dill-Kreises den Hoftierarzt mit der Impfung beauftragen und somit ihre Tiere vor der anrückenden Seuche schützen.

Im August 2006 trat die Blauzungenkrankheit erstmals in Deutschland auf und breitete sich in ganz Deutschland aus. Nun bedroht die Blauzungenkrankheit unsere Tierbestände ein weiteres Mal. Von Frankreich rollt eine Erkrankungswelle des Typs 8 des Blauzungenvirus auf uns zu, von Österreich eine des Typs 4″, so Dezernent Heinz Schreiber.

Das Virus der Blauzungenkrankheit befällt vor allem Schafe und Rinder, aber auch Ziegen können erkranken. Die Herden des Lahn-Dill-Kreises waren damals von der Erkrankung sehr stark betroffen. Mit einer Impfung, die für Tierhalter verpflichtend war, wurde die Krankheit in Deutschland ausgerottet.

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