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Mycoplasmen: Moderne Impfstoffe verbessern Leistung und Tiergesundheit

(aho) – Obwohl die Mykoplasmenimpfung auf vielen Ferkelerzeugerbetrieben tägliche Routine ist, bereitet der Erreger bis heute immer wieder Probleme. So wurde in einer Feldstudie in norddeutschen Mastbetrieben in fast 85 Prozent der Betriebe der Erreger „Mycoplasma hyopneumoniae“ nachgewiesen. In einer weiteren Studie lag der Nachweis von Antikörpern in Blutproben aus norddeutschen Betrieben sogar bei 100 Prozent. Auch in Bayern wurden im Jahr 2014 neun von zehn Betrieben positiv getestet. Diese Beobachtungen korrespondieren mit den immer noch häufigen für Mycoplasmen typischen Lungenveränderungen bei Schlachtschweinen. Offensichtlich besteht immer noch ein eindeutiges Verbesserungspotential im Hinblick auf Mastleistung, Tiergesundheit und der Häufigkeit von Antibiotika-Behandlungen.

In einer aktuellen Veröffentlichung berichtet das Fachmagazin „dlz primus Schwein“ über drei Praxisbetriebe, die durch die Umstellung auf einen neuen „One shot Impfstoff“ mit einem neuen Impfstamm die Tiergesundheit verbessern, die Mastdauer verkürzen und den Antibiotikaeinsatz signifikant senken konnten.

Lesen Sie hier

Johannsen, D.
Mycoplasmen im Griff
dlz agrarmagazin/primus Schwein Heft 11/2016, S. 3 – 7

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