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Lage bleibt angespannt: Weiterer Geflügelpestverdacht im Landkreis Cloppenburg

Cloppenburg (aho) – Nachdem das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) in der Gemeinde Garrel kürzlich einen Geflügelpestfall bestätigt hat, gibt es erneut einen Verdachtsfall. Betroffen ist ein Putenhaltungsbetrieb in Friesoythe mit 19.000 Putenhähnen. Auch dieser Betrieb liegt in einem bereits bestehenden Sperrbezirk. Das abschließende Prüfergebnis des FLI steht noch aus.
Aufgrund der bereits bekannten und mehrfach geschilderten Risikolage wird auch hier die Tötung und unschädliche Beseitigung der Tiere derzeit vorbereitet.
Um den Seuchenbestand wird aktuell ein Sperrbezirk mit einem Radius von mindestens drei Kilometern und ein Beobachtungsgebiet mit einem Radius von mindestens zehn Kilometern eingerichtet. Im Sperrbezirk befinden sich 35 Geflügel haltende Betriebe mit insgesamt rund 290.000 Tieren. Im Beobachtungsgebiet sind 324 Betriebe mit rund 2.400.000 Tieren betroffen.
Für den Sperrbezirk und das Beobachtungsgebiet gilt, dass gehaltene Vögel, Säugetiere, Fleisch von Geflügel und Federwild, Eier sowie von Geflügel und Federwild stammende sonstige Erzeugnisse und tierische Nebenprodukte wie Mist und Gülle weder in einen noch aus einem Bestand verbracht werden dürfen.

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