25.09.2018
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Belgien: 4.000 Hausschweine sollen vorsorglich getötet werden
(aho) – Um ein Übergreifen der Afrikanischen Schweinepest von Wildschweinen auf Hausschweine zu verhindern, sollen im Süden Belgiens in der Provinz Luxemburg rund 4000 Hausschweine getötet werden. Das Fleisch soll nicht in den Handel gelangen. Die EU-Kommission begrüßte das Vorhaben. „Wir müssen handeln, um einen Wirtschaftsbereich zu erhalten, an dem jährlich 1,5 Milliarden Euro und fast 15 000 direkte Arbeitsplätze hängen“, sagte Ducarme gegenüber Pressevertretern. Bisher wurde das Virus der Afrikanischen Schweinepest bei neun Wildschweinen nachgewiesen.
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