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Kosten für das geplante Tierwohllabel

Berlin (hib/EIS) – Für die Entwicklung und Markteinführung eines Tierwohllabels sind im Bundeshaushalt für das Jahr 2020 insgesamt 20 Millionen Euro veranschlagt. Der Ansatz soll im kommenden Haushaltsjahr fortgeschrieben und dann voraussichtlich abgesenkt werden, erklärt die Bundesregierung in einer Antwort (19/21632)auf eine Kleine Anfrage (19/21174) der FDP-Fraktion. Für das Jahr 2019 seien 33 Millionen Euro dafür eingestellt worden, jedoch nur rund 85 Tausend Euro im Rahmen für Dienstleistungen zur Logogestaltung, für ein Kommunikationskonzept, für Informationsmaterialien sowie Informations- und Kommunikationsmaßnahmen ausgegeben worden. Weiter heißt es, dass das nationale Tierwohlkennzeichen zunächst für den Bereich Schwein eingeführt werden soll. Die Erweiterung auf weitere Tierarten hänge von der Erarbeitung von Kriterien in der sogenannten „Borchert-Kommission“ ab.

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