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China: Neue Form der Afrikanischen Schweinepest durch illegale Lebend-Impfstoffe?

Peking (aho) – In China wurde eine neue Form der afrikanischen Schweinepest (ASF) festgestellt, die höchstwahrscheinlich durch illegale Lebend-Impfstoffe verursacht wird. Hierüber berichten verschiedene regionale und internationale Quellen unter Berufung auf „Branchenkenner“.

Da diesen Viren Schlüsselgene – MGF360 und/oder CD2v – fehlen, verlaufen die Erkrankungen angeblich nicht tödlich sondern eher chronisch. Bei Sauen werden weniger lebensfähige Ferkel geboren. Aktuell gibt es weltweit keinen zugelassenen Impfstoff gegen die Afrikanische Schweinepest. Viele chinesische Landwirte, die um den Schutz ihrer Schweine und um ihre Existenz kämpfen, haben möglicherweise auf illegale Lebend-Impfstoffe zurückgegriffen und könnten so das Impfvirus verbreitet haben, sagten Branchenkenner gegenüber Pressevertretern.

Obwohl die bekannten Infektionen mit dem „Impf-Virus“ noch begrenzt sind, könnten sie, wenn sich die Stämme weit ausbreiten, die Schweinefleischproduktion erheblich beeinträchtigen. Vor zwei Jahren löschte die Afrikanische Schweinepest die Hälfte der 400-Millionen-Schweineherde Chinas aus. In Folge davon sind die Schweinefleischpreise immer noch auf Rekordniveau. China steht vor der Herausforderung, die Ernährungssicherheit angesichts der COVID-19-Pandemie zu gewährleisten.

Ein offizielle Stellungnahme zu den Vorgängen ist nicht bekannt.
Ropapharm

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