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Redaktion Grosstiere

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LK Göttingen: Trichinen bei Wildschweinen

Göttingen (aho) – Bei im Raum Hann. Münden erlegten Wildschweinen wurde Ende November ein Trichinenbefall festgestellt. Der letzte positive Befund liegt Jahrzehnte zurück.

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Kreis Lippe: Trichinenfund bei einem Wildschwein

Detmold (aho) – Im Juni wurden bei einer amtlichen Untersuchung eines Wildschweines im Kreis Lippe Trichinen festgestellt. Das Tier wurde in einem Jagdrevier in der Nähe von Barntrup erlegt. Das Wildschwein wurde amtlich sichergestellt und in der Tierkörperbeseitigungsanstalt unschädlich beseitigt. „Bei Trichinen handelt es sich um Parasiten, die bei Hausschweinen, Wildschweinen und anderen fleischfressenden Schlacht- […]

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Landkreis Elbe-Elster: Trichinenfund bei einem erlegten Wildschwein

Herzberg (aho) – Bei einem im Raum Doberlug-Kirchhain erlegten jungen Wildschwein wurde ein massiver Befall mit Trichinen festgestellt. Das teilte das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Elbe-Elster mit.

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Trichinen bei einem Wildschwein in Düren entdeckt

Düren (aho) – Bei einem Wildschwein aus dem Kreis Düren wurde im Rahmen der Routineuntersuchung auf Trichinen erneut ein Befall von „Trichinella spiralis“ festgestellt. Das Tier wurde im südwestlichen Stadtgebiet von Düren erlegt. Hierüber informiert der Kreis Düren.
Trichinen, winzige Fadenwürmer, sind auch für den Menschen gefährlich. Durch den Verzehr von infiziertem Fleisch kann es zu einer sogenannten „Trichinose“ kommen. Je nach Infektionsgrad können dadurch mehr oder weniger starke Muskel- bzw. Gelenkschmerzen auftreten, die allerdings ohne rechtzeitige Behandlung lebenslang anhalten können. In Einzelfällen kann diese Krankheit sogar zum Tode führen. Ein positiver Befund führt daher immer zur Vernichtung des Tierkörpers.

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Raum Aachen: Trichinen bei drei Wildschweinen

Aachen (aho) – Bei drei im Raum Aachen geschossenen Wildschweinen wurde ein Trichinenbefall festgestellt. Die Tierkörper wurden unschädlich beseitigt.

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Kreis Demmin: Wildschwein mit Trichinen

Demmin (aho) – Bei einem zwischen Demmin und Altentreptow erlegten Wildschwein wurde ein massiver Trichinenbefall festgestellt. Das teilte gestern das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt mit.

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Trichinen bei einem Wildschwein im Kreis Düren


[Foto: Kreis Düren] Düren (aho) – Bei einem jungen Wildschwein, das im Raum Langerwehe (Kreis Düren) erlegt worden war, wurde im Rahmen der Routineuntersuchung auf Trichinen ein massiver Befall von „Trichinella spiralis“ festgestellt. Das teilte das zuständige Veterinäramt mit.

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Kreis Borken: Trichinen bei einem Wildschwein

Borken (aho/lme) – Wie wichtig für den öffentlichen Gesundheitsschutz die gesetzlich vorgeschriebene Trichinenuntersuchung bei Schlachttieren auch heute noch ist, zeigt sich aktuell bei einem Fall in Schöppingen. In der dortigen Untersuchungsstelle des Fachbereichs Tiere und Lebensmittel des Kreises Borken sind jetzt bei einem Wildschwein Trichinen festgestellt worden. Ein Jäger aus dem Kreis Borken hatte das […]

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Weltpremiere: Zwei Trichinenarten in einem Wildschwein entdeckt

Berlin (aho/lme) – Weltweit wurde jetzt die erste Mischinfektion von Trichinella spiralis und Trichinella pseudospiralis im Wildschwein nachgewiesen. Wie das BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) heute in Berlin mitteilt, hat diese Entdeckung Konsequenzen für die Untersuchung von Wildfleisch. W …

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Bundesrat: Trichinenproben bei Wildschweinen neu regeln

Berlin (aho/lme) – Ziel eines Gesetzentwurfes des Bundesrates (15/2772) ist es, die vorgeschriebene Trichinenproben-Entnahme bei Wildschweinen künftig statt allein durch amtliches Personal auch durch Jagdausübungsberechtigte vornehmen zu lassen. Hierzu will die Länderkammer das Fleischhygienegesetz …

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Trichinenbefall bei einem Wildschwein

Rottweil (aho) – Bei einem kürzlich im Landkreis Rottweil (Baden-Württemberg) erlegten Wildschwein wurde ein Befall mit Trichinen festgestellt. Die Untersuchung erfolgte mittels Verdauungsmethode. Der Tierkörper wurde als „untauglich“ für den Verzehr beurteilt und entsorgt. …

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Trichinengefahr: Tonnenweise ungeprüftes Wildschweinefleisch im Handel!

Hannover (aho) – Nicht jedes in Niedersachsen erlegte Wildschwein wird auch vor dem Verzehr auf Trichinen untersucht. Jedes Jahr sollen es nach einem Bericht der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ, 25.04.02) Tausende Wildschweine sein, die von den Jägern nicht einem zuständigen Tierarzt zur …

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Trichinenfund bei einem Wildschwein

(aho) – Bei einem Wildschwein aus dem Landkreis Ludwigsburg, BW, wurde mittels Digestionsmethode Trichinen (Trichinella spiralis) festgestellt. Der Tierkörper wurde untauglich beurteilt. …

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Niederlande: Trichinen-Infektionen bei Wildschweinen nehmen zu

(aho) – In den Niederlanden hat die regelmäßige Untersuchung von Schweineschlachtkörpern auf Trichinen und die Hygiene in der modernen Schweinehaltung einen Ausbruch humaner Trichinose verhindert. Regelmäßige serologische Untersuchungen an niederländischen Wildschweinen belegen, daß hier der Tr …

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Wildschweinjagd fortan auch mit künstlichen Lichtquellen und Nachtsichtgeräten

Ministerin Heinen-Esser: Die Regulierung des Wildschweinbestandes ist ein wichtiger Baustein zur Vorsorge vor der Afrikanischen Schweinepest

(NRW) – Zur Vorsorge vor der Afrikanischen Schweinepest ist bei der Bejagung von Wildschweinen fortan der Einsatz künstlicher Lichtquellen erlaubt. Gleichzeitig wird der Einsatz von Nachtsichtgeräten in Form von Nachtsichtvorsätzen und Nachtsichtaufsätzen zugelassen, die Restlicht verstärken und sofern sie ohne eigene Montageeinrichtung mittels Adapter an Zielfernrohren befestigt werden. Eine entsprechende Änderung der ASP-Jagdverordnung Nordrhein-Westfalen tritt am 30. Januar 2021 in Kraft.

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Wildschweine: Forderung des Bauernverbandes wenig hilfreich

(LJV) – Der Deutsche Bauernverband fordert den Abschuss von 70 Prozent des Wildschweinbestandes. Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) bewertet diese Aussage als populistisch und wenig hilfreich für die gemeinsamen Bemühungen, präventiv gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) vorzugehen..

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Neue Regelung zur Trichinenuntersuchung für Hausschlachtungen von Schweinen

trichinella_muskelBeeskow (aho) – In der Europäischen Union gilt eine neue Durchführungsverordnung, die DV (EU) 2015/1375 zur Regelung der Untersuchungspflicht von Haus- und Wildschweinen auf Trichinen. Hierauf weist der Landkreis Oder-Spree hin.

Diese Muskelparasiten können nach Verzehr durch den Menschen zu starken rheumaähnlichen Muskelschmerzen führen. Bei starkem Befall kann die Erkrankung sogar tödlich verlaufen. Beim Auftreten der Form des Parasiten, der sich nicht in der Muskulatur verkapselt, stellt die bisher angewendete Untersuchungsmethode der der Kompression („Quetschen“) und anschließender Untersuchung mit einem Trichinoskop (Mikroskop) keine sichere Methode mehr dar.

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Trichinellen bei einem Wildschwein im Spree-Neiße Kreis

(pm) – Bei einem erlegten Wildschwein im Jagdbezirk Sergen wurden am 06.04.2012 bei der Untersuchung mit der Verdauungsmethode Trichinen (Nematoden der Gattung Trichinella) gefunden. Vom Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin wurde der Befall mit der Spezies Trichinella spiralis bestätigt.

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Trichinennachweis im Landkreis Spree-Neiße

Forst (aho) – Auf Grund des aktuellen Trichinennachweises erinnert der Amtstierarzt vom Landkreis Spree-Neiße noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit der amtlichen Untersuchung auf Trichinen und mahnt zur ­korrekten und gewissenhaften Entnahme von Proben für diese Untersuchung hin.

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Trichinella brivoti bei einem Wildschwein

Damelack (aho) – Bei einem in Damelack im Kreis Ostprignitz-Ruppin erlegten Wildschweins wurden Trichinen der Art „Trichinella brivoti“ entdeckt. Diese Art wurde bisher hauptsächlich bei Füchsen und Dachsen festgestellt. Das Veterinäramt fordert alle Jäger auf, Kadaver und Reste von Wildaufbrüchen fachgerecht zu entsorgen, um den Infektionskreislauf zu unterbrechen. In Deutschland treten immer wieder Trichinenfälle auf. 2006 waren es laut Auskunft des Bundesinstituts für Risikobewertung 22 Fälle, davon 16 allein in Mecklenburg-Vorpommern.

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