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Redaktion Grosstiere

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Dioxin-Mais auch an Bio-Masthühner verfüttert +++ Fleisch längst verzehrt

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Dioxinverseuchter Bio-Mais in neun Bundesländer geliefert +++ Auch Belgien und Niederlande betroffen

Bielefeld (aho) – Der Skandal um dioxinverseuchtes Futter für Bio-Geflügelhöfe ist offensichtlich größer als zunächst angenommen. Der dioxinverseuchte Mais aus der Ukraine sei an Betriebe in mindestens neun Bundesländer (Niedersachsen und Nordrhein,WestfalenHamburg, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg) geliefert worden. Das berichtete das Bielefelder „Westfalenblatt“ in der Samstagsausgabe.

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Dioxin im Biofutter: Belasteter Mais kam seit 2009 aus der Ukraine +++ Europaweite Suche nach Dioxineiern

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Dioxin-Skandal: Bio keine Garantie für mehr Verbraucherschutz

(aho) – Vor dem Hintergrund der Medienberichte über Dioxine in der konventionellen Tierproduktion empfehlen Verbraucherschützer den Umstieg auf Eier und Fleisch aus Biohaltung. Hierbei werden die nüchternen Fakten ignoriert, wie ein Blick auf die aho-Berichterstattung der letzten Jahre zeigt: 08.10.2004: Niederlande: Bioeier überschreiten häufig Dioxingrenzwerte 27.08.2008: Monitoring: Bio-Fleisch höher mit Dioxinen und PCBs befrachtet 17.12.2009: […]

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NRW sperrt weitere Höfe wegen des Verdachts auf Dioxin-Belastungen

Düsseldorf (aho) – Nach einer Schnellmeldung des Landes Schleswig-Holstein hat das NRW-Verbraucherministerium weitere Höfe wegen des Verdachts der Dioxin-Belastung in Futtermitteln angeordnet. 139 landwirtschaftliche Betriebe, die von zwei Mischfutterhersteller mit möglicherweise dioxinbelastetes Futter beliefert wurden, wurden vorsorglich gesperrt. Konkret betroffen sind folgende Kreise: * 38 Schweinehalter im Kreis Borken * 2 Tierhalter im Kreis Kleve […]

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Zuviel Dioxin: Bio-Hühner getötet, Eier beseitigt

Rhauderfehn (aho) – Der von erhöhten Dioxinwerten in Bio-Eiern betroffene Legehennenbetrieb im Kreis Emsland wurde vom Landkreis wieder freigegeben. Wie der in Rhauderfehn erscheinende „General Anzeiger“ berichtet, waren zuvor alle Bio-Hühner getötet und beseitigt worden.

Quelle des Dioxins war eine Lieferung von 2.500 Tonnen Bio-Mais aus der Ukraine. Das hiermit hergestellte Futter war von einem Hersteller aus Harreveld in den Niederlanden an Bio-Betriebe in Deutschland geliefert worden.

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Bio-Eier: Drei Bio-Betriebe bleiben gesperrt; andere Dioxinwerte unterhalb Grenzwert

Recklinghausen (aho) – Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) hat am Mittwoch mehrere Bio-Legehennenbetriebe in Nordrhein-Westfalen wieder frei gegeben, die wegen Dioxin-Verunreinigungen in Futtermitteln vorsorglich gesperrt waren. Aktuelle Untersuchungsergebnisse in Eierproben haben den Verdacht in diesen Betrieben nicht bestätigt.

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Dioxin-Futter auch an Bio-Schweine verfüttert? Rückstände im Fettgewebe möglich

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Dioxin in Bio-Eiern: Rheinland-Pfalz sperrt Ökohof +++ KAT wusste bereits in Februar und März von der Kontamination

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Dioxin: Mehrere Bio-Legehennenbetriebe in NRW gesperrt

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KAT: Bio-Futtermittel waren mit Dioxin belastet

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Update: Dioxin in Bio-Eiern bereits im Februar entdeckt

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Expertensicht: Mais bleibt Mais und Raps bleibt Raps

Braunschweig (aho/lme) – Kaum ein Thema auf dem Gebiet der Land- und Ernährungswirtschaft wird in Deutschland und auch in anderen Ländern Europas öffentlich so kontrovers diskutiert wie die „Grüne Gentechnik“. BSE, Dioxin, Nitrofen, „Gammelfleisch“ und andere Skandale, die alle hätten vermieden wer …

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„Fokus Schwein“: hochkarätige Referenten, gute Stimmung und weit über 500 Teilnehmer

(pm) – Tönnies kündigt Bonus-Programm zur Bezahlung von Schlachtschweinen an – Marktführer prognostiziert kostendeckende Schweinepreise – Bioenergie und Exportmärkte bescheren hohe Schweinepreise – Cargill geht von längerfristig festen Soja- und Maispreisen aus – Soja: China bestimmt Weltmarktpreis – Renaissance: Finanzinvestoren entdecken die Rohstoffe neu – QS-Antibiotika-Datenbank vor dem Start – Forderung nach qualitativer anstatt prozentualer […]

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Unkritische „Panikmacher“: Unbegründete Angst vor kleinen Risiken

Berlin/Düsseldorf (aho/lme) – Rinderwahnsinn, mit Dioxin belastete Hühnereier, Schweinegrippe – bei jeder dieser Meldungen brachen ganze Märkte zusammen, und die Bevölkerung wurde von Umweltorganisationen, Verbraucherschützern und Journalisten in Angst und Schrecken versetzt. Zu Unrecht, wie der Dortmunder Statistikprofessor Walter Krämer meint.

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Bio-Kontrollen ungenügend: NRW plant Bundesratsinitiative für staatliche Überwachung

Bielefeld (aho/lme) – Das Land Nordrhein-Westfalen will die Kontrollen in den Bio-Betrieben verschärfen, nachdem es in jüngster Vergangenheit mehrere Skandale in der Biolandwirtschaft gegeben hatte. Die Überprüfungen sollen in Zukunft nicht mehr von privaten Instituten durchgeführt werden, sondern einzig und allein staatliche Aufgabe werden. Das bestätigte Babette Winter, Sprecherin des Landesamtes für Natur, Umwelt und […]

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Lidl hat ab sofort alle Bio-Eier aus den Regalen verbannt

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Paprika, Trauben und Rucola überschritten häufig Pflanzenschutzmittelhöchstmengen

Berlin (aho/lme) – Säuglings- und Kleinkindernahrung, Eier, verschiedene Käsesorten sowie Leber und Nieren von Rind, Kalb und Schwein waren im Jahr 2006 nur geringfügig mit unerwünschten Stoffen belastet. Nur geringfügig mit Pflanzenschutzmittelrückständen belastet waren Weizen, Auberginen, Bananen, …

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Futtermittelrechtliche Änderungen ab 1. August 2003

(ZDS) – Bereits im Mai diesen Jahres haben das Europäische Parlament und der Europarat mit der Richtlinie 2002/32 Grundsätze für eine Vermeidung unerwünschter Stoffe in der Tierernährung festgelegt. Ausschlaggebend für die rasche Notifizierung dürfte u.a. der sog. MPA-Skandal gewesen sein. Mit diese …

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