24.06.2015
Düsseldorf/Hannover (aho/lme) – Bei amtlichen Untersuchungen von Eiern eines Legehennenbetriebes in Niedersachsen ist eine Überschreitung des Höchstgehaltes für dioxinähnliche PCB (Polychlorierte Biphenyle) festgestellt worden. Der höchste gemessene Wert des Summengehalts an Dioxinen und dioxinähnlichen PCB lag im vorliegenden Fall bei 7,2 pg (Höchstgehalt 5,0 pg/g Fett).
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29.06.2014
Hannover (aho) – Die niedersächsischen Behörden haben am Donnerstag einen Legehennenbetrieb – dem Vernehmen nach ein Bio-Betrieb mit Auslaufhaltung – im Landkreis Cloppenburg gesperrt, nachdem dort bei Kontrollen im Rahmen des Nationalen Rückstandskontrollplans erhöhte Werte von Dioxinen und Polychlorierten Biphenylen (PCB) in Eiern festgestellt wurden.
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18.06.2014
Minden (aho/lme) – Das Kreisveterinäramt Minden hat einen Legehennenbetrieb im Kreis Minden-Lübbecke gesperrt. Bei einer Eigenkontrolluntersuchung wurde der Grenzwert von Dioxinen und dioxinähnliche PCBs in Eiern überschritten.
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7.07.2012
Löhberg (aho/lme) – Wegen Überschreitung der zulässigen Höchstwerte für Dioxine und dl-PCB (dioxinähnliche polychlorierte Biphenyle) für Eier ruft die Firma Maria Gries Landwirtschaft Grebehof in Löhnberg (Landkreis Limburg-Weilburg) folgende Produkte zurück:
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13.04.2012
Düsseldorf/Hannover (aho) – Aus Niedersachsen sind mindestens 90.000 Eier über einen Zwischenhändler auch nach Nordrhein-Westfalen geliefert worden, die mit dioxinähnlichen PCB (Polychlorierte Biphenyle) oberhalb des Höchstwertes belastet sind. Die weitere Vermarktung erfolgte in NRW über Discounter und Lebensmittelketten.
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10.04.2012
Düsseldorf (aho) – Bei der Untersuchung von vier Tränkwasserproben aus den Ställen 6, 8, 10 und 11 des Bio-Legehennenbetriebes in Stemwede konnten Dioxine und dl-PCB durch das Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe (CVUA-MEL) nicht nachgewiesen werden. Das teilte das Agrarministerium in Düsseldorf mit. Ergebnis: Unter Berücksichtigung der jeweiligen Bestimmungsgrenzen konnten eine gewichtete Summe für Dioxine und […]
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5.04.2012
Koblenz (lua) – Mit Dioxinen und dioxinähnlichen Stoffen belastete Bio-Eier aus einem Betrieb in Nordrhein-Westfalen wurden auch nach Rheinland-Pfalz geliefert. Verbraucherinnen und Verbraucher können die Eier anhand der Stempelnummer eindeutig identifizieren.
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5.04.2012
Minden (aho/lme) – Nachdem erneute Untersuchungen der PCB-belasteten Eier eines Bio-Betriebes im Kreis Minden-Lübbecke durch das CVUA MEL (Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe) Werte ergeben haben, die über dem gesetzlichen Höchstwert liegen, mussten zwei weitere Ställe und damit der komplette Bio-Betrieb gesperrt werden. Nach wie vor werden aus den vier Ställen des Betriebes keine Eier in […]
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4.04.2012
Düsseldorf (aho/lme) – Das NRW-Verbraucherschutzministerium hat heute (4. April) die Stadt Duisburg angewiesen, zwei Direktvermarkter von Eiern zu sperren. Bei amtlichen Routine-Untersuchungen der vor Ort produzierten Eier beider Betriebe waren Überschreitungen der Dioxin-Grenzwerte aufgefallen. Das Ministerium hat die Stadt zudem aufgefordert, öffentlich vor den Eiern zu warnen.
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3.04.2012
Düsseldorf (aho/lme) – Bei Untersuchungen von Eiern eines Bio-Betriebes mit Freilandhaltung in NRW (Kreis Minden-Lübbecke) sind überhöhte Werte von dioxinähnlichem PCB (Polychlorierte Biphenyle) festgestellt worden. Das teilte jetzt das Verbraucherschutzministerium in Düsseldorf mit.
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27.08.2011
Brüssel (aho/lme) – Die belgische Supermarktkette Delhaize hat Bioeier eines niederländischen Bio-Legehennenbetriebes aus den Regalen genommen und die Käufer aufgefordert, die Eier nicht zu verzehren. Bei einer Kontrolle zwischen Juni und Anfang August waren Überschreitungen des europäischen Grenzwertes festgestellt worden. Wie aus der luxemburgischen Veterinärinspektion bekannt wurde, wurden die Eier bereits vor einer Woche aus […]
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5.01.2011
(aho) – Vor dem Hintergrund der Medienberichte über Dioxine in der konventionellen Tierproduktion empfehlen Verbraucherschützer den Umstieg auf Eier und Fleisch aus Biohaltung. Hierbei werden die nüchternen Fakten ignoriert, wie ein Blick auf die aho-Berichterstattung der letzten Jahre zeigt: 08.10.2004: Niederlande: Bioeier überschreiten häufig Dioxingrenzwerte 27.08.2008: Monitoring: Bio-Fleisch höher mit Dioxinen und PCBs befrachtet 17.12.2009: […]
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3.01.2011
Uetersen (aho) – Die aho-Meldung vom 23.12.2010, dass ein niederländischer Händler ein mit Dioxinen belastetes Fettsäurepräparat nach Deutschland geliefert hat, scheint sich zu bestätigen.
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19.05.2010
Rhauderfehn (aho) – Der von erhöhten Dioxinwerten in Bio-Eiern betroffene Legehennenbetrieb im Kreis Emsland wurde vom Landkreis wieder freigegeben. Wie der in Rhauderfehn erscheinende „General Anzeiger“ berichtet, waren zuvor alle Bio-Hühner getötet und beseitigt worden.
Quelle des Dioxins war eine Lieferung von 2.500 Tonnen Bio-Mais aus der Ukraine. Das hiermit hergestellte Futter war von einem Hersteller aus Harreveld in den Niederlanden an Bio-Betriebe in Deutschland geliefert worden.
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13.05.2010
Recklinghausen (aho) – Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) hat am Mittwoch mehrere Bio-Legehennenbetriebe in Nordrhein-Westfalen wieder frei gegeben, die wegen Dioxin-Verunreinigungen in Futtermitteln vorsorglich gesperrt waren. Aktuelle Untersuchungsergebnisse in Eierproben haben den Verdacht in diesen Betrieben nicht bestätigt.
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8.05.2010
Bielefeld (aho) – Der Skandal um dioxinverseuchtes Futter für Bio-Geflügelhöfe ist offensichtlich größer als zunächst angenommen. Der dioxinverseuchte Mais aus der Ukraine sei an Betriebe in mindestens neun Bundesländer (Niedersachsen und Nordrhein,WestfalenHamburg, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg) geliefert worden. Das berichtete das Bielefelder „Westfalenblatt“ in der Samstagsausgabe.
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