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Redaktion Grosstiere

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vfz-Handelszeitung: Überlebenschancen der „E-Nase“ fraglich +++ Alternativen gesucht

Berlin/Bonn (aho) – Am kommenden Freitag könnte es nun zur endgültigen „Beerdigung“ der E-Nase kommen. Das berichtet jetzt die vfz-Handelszeitung. Mit dem Gerät sollten geruchsbelastete unkastrierte Eber am Schlachtband identifiziert und ausgesondert werden. Nach Informationen der Zeitung findet am 29.10.2010 eine eilig einberufenen Sitzung des Verbandes der Fleischwirtschaft e.V. (VDF) mit denen an dem VDF-Forschungsprojekt „Elektronische Nase“ beteiligten Unternehmen, in Bonn statt. Man will nach Recherchen der Zeitung nicht nur über den Stand der Projektfinanzierung „E-Nase“ berichten, sondern auch Alternativen für eine mögliche Fortsetzung des Projektes vorstellen.

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Millionengrab: Elektronische Nase zur Erkennung des Ebergeruchs floppt

Bonn (aho) – Mit der Überschrift „E-Nase hat Schnupfen“, enttäuschte kürzlich die“ vfz – Handelszeitung Vieh und Fleisch“ die Hoffnung derer, die mit der elektronischen Nase Schlachtkörper mit Ebergeruch zum Ende der Mast unkastrierter Eber am Schlachtband herausfiltern wollten. Die Vfz beruft sich hierbei auf Informationen, die das Blatt von einem „Bundestagsabgeordneten“ erhalten haben will.

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Forschung zur Geschlechtsselektion von Ebersperma nicht erfolgreich

Kopenhagen (aho) – Die dänische Forschungseinrichtung „Videnscenter for Svineproduktion“ (Wissenszentrum für Schweineproduktion) hat die Forschung zur Geschlechtsselektion von Ebersperma eingestellt. Ziel war es, durch geschlechtsselektiertes Sperma überwiegend weiblich Ferkel zu produzieren. So wäre es möglich, das Problem des Ebergeruch weitestgehend zu vermeiden.

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