Magdeburg (aho/lme) – Bei einer Eigenkontrolle eines Geflügelhofs in Sachsen-Anhalt wurden Dioxine in mehreren Eiern festgestellt. Das wurde heute aus dem Agrarministerium in Magdeburg bekannt. Auch in Land Brandenburg wird auf einem Hof geprüft, ob Eier eventuell mit Dioxin belastet sind. Der Geflügelhof wurde nach Angaben des Verbraucherschutzministeriums mit Futter aus Sachsen-Anhalt beliefert. Die Supermarktketten […]
Rhauderfehn (aho) – Wegen des Verdachts auf Dioxin in Bio-Eiern sind im Landkreis Emsland sieben Betriebe gesperrt worden. Das bestätigte am Dienstag Kreis-Sprecherin Anja Rohde auf Nachfrage dem „General Anzeiger“. Bei zwei Betrieben wurde die Sperrung inzwischen wieder aufgehoben, so das Blatt.
Stuttgart (aho/lme) – Rind – und Kalbfleisch aus Öko – Produktion trägt eine höhere Dioxin – und PCB-Last als konventionell produziertes Fleisch. Dies ist eines der Ergebnisse, die dem vom Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart durchgeführten „Ökomonitoring 2007“ zu entnehmen ist.
Auch bei einer Untersuchung auf Dioxin-ähnliche PCBs schnitt die Öko-Ware schlechter an. Die untersuchten Rind – und Kalbfleischproben aus ökologischer Herstellung waren mit durchschnittlich 2,08 pg WHO-PCB-TEQ/g Fett; (Median; Bereich 0,70 – 3,56) belastet. Bei konventionell produziertem Fleisch waren es 0,83 pg WHO-PCB-TEQ/g Fett (Median; Bereich 0,19 – 7,7) im Mittel höhere Gehalte an dioxinähnlichen PCB auf. Allerdings wurde der höchste Gehalt an dioxinähnlichen PCB in der bereits erwähnten Probe Rinderfett gefunden, die aus konventioneller Produktion stammt. Insgesamt überschritten ca. 79 % der Proben aus ökologischer Erzeugung und 32 % der Proben aus konventioneller Produktion den Auslösewert für dioxinähnliche PCB von 1 pg WHO-PCB-TEQ/g Fett.
Falenty / Wageningen (aho/lme) – 26 % der in den Niederlanden nach den Prinzipien des Ökolandbaus wirtschaftenden Legehennenbetriebe liefern Eier, die den Dioxin-Grenzwert von 3 pg TEQ/ Gramm Fett überschreiten. Dies berichteten niederländische Veterinärmediziner anlässlich einer Tagung im polnische …
Hannover (aho) – Erneut wurde bei Bio-Eiern eine Überschreitung des Grenzwertes für nicht-dioxinähnlichen PCBs festgestellt. Das meldet das Agrarministerium in Hannover. Der Betrieb im Landkreis Oldenburg mit dem Erzeugercode 0-DE-0358591 hatte die Überschreitung selbst bei einer Eigenkontrolle entdeckt.
Düsseldorf (aho) – Das NRW-Verbraucherschutzministerium warnt vor konventionellen Eiern aus Freilaufhaltung, die möglicherweise mit Dioxin belastet sind. Bei einer Probe waren Werte über dem erlaubten Höchstgehalt aufgefallen.
Soest (aho) – Bei einer planmäßigen Probenentnahme auf einem Bio-Geflügelhof hat der Veterinärdienst der Kreisverwaltung Soest Bio-Eier ermittelt, die …
Hannover (aho) – Die Ursache für die Höchstwertüberschreitung mit nicht dioxinähnlichen PCB (ndl-PCB) in Bio-Eiern eines Freilandbetriebs aus dem Landkreis Oldenburg ist nunmehr ermittelt.
Hannover (aho) – Im aktuellen PCB-Geschehen in einem Bio-Legehennen-Freilandbetrieb in Großenkneten im Landkreis Oldenburg sind aus den sechs Abteilungen des gesperrten Bestandes amtliche Eiproben untersucht worden.
Antwerpen/Mol (aho) – Meldungen über Dioxin- und PCB-Funde in Freilandeiern tauchen schon fast regelmäßig in der Presse auf. Für Fachleute ist dies nicht überraschend. Die Problematik wurden seit mehr als einem Jahrzehnt …
Hannover (aho) – Im aktuellen Geschehen zu PCB-Funden in Bio-Eiern mit der Stempelnummer 0 – DE-0357911 eines Freilandbetriebs mit 18.000 Legehennen in der Gemeinde Großenkneten im Landkreis Oldenburg sind die Ermittlungen in …
Essen (aho) – Die Quelle der dl-PCB-Belastung von Bio-Eiern auf einem Hof im ostwestfälischen Stemwede ist offenbar entdeckt worden. Nach Informationen der Westfälischen Rundschau (Montagausgabe) wurde im Außenbereich des Hofes im Erdreich die Dioxin-ähnlichen PCBs entdeckt, die auch in den Bio-Eiern ..
Minden (aho) – Die erneuten Eierproben, die das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Kreises Minden-Lübbecke auf der gesperrten Bio-Legehennenfreilandhaltung in Stemwede am 11. April entnommen hatte, zeigen sinkende Werte, die aber noch nicht bei allen Proben unter den Grenzwerten liegen, teilte jetzt der Kreis mit.